Ihr Lieben,
viele von Euch wissen das ich BLOGST Workshops zu einigen Themen gebe, aber ganz besonders sind immer meine Styling und Fotografieworkshops bei denen glücklicherweise viele viele Teilnehmern glücklich mit einigen Aha-Momenten den Raum verlassen…So soll es doch sein (am 15. August gibt es übrigens wieder einen solchen Workshop – diesmal in Köln).
Ein wichtiges Thema dabei ist Datensicherheit und Beschriftung der Bilder und vor allem wie man etwas wiederfindet. Ich habe da über die letzten Jahre einen Workflow entwickelt der für mich super ist und den ich gerne mit Euch teilen möchte… Ganz einfach – in 10 Schritten! Denn so könnt Ihr gut und sicher mit Euren Daten leben.
Schritt 1 – Überlege Dir eine Ordnerstruktur
Diese Ordnerstruktur kann thematisch, zeitlich oder räumlich sein – je nachdem wie Ihr Euch an Sachen erinnert. Meine Assoziation ist eigentlich immer zeitlich „ach ja – die Fotos habe ich letzten Jahr nach dem Sommerurlaub gemacht“ . Daher ordne ich wie folgt:
– 2015
– 01 Januar 2015
– Neujahrestag
– Ofenpfannkuchen mit Blaubeeren
– imm Köln
….
– 02 Februar 2015
– Risotto mit Garnelen
– …
– 03 Maerz 2015
etc.
ganz wichtig hier ist an die Jahreszahl zu denken… denn manchmal kann man ein Ostern 2009 sonst nur durch die Grösse der Kinder oder den Klamottenstil vom Ostern 2014 unterscheiden.
Schritt 2 – Nimm immer eine leere Speicherkarte zum Fotografieren
Du machst es Dir damit leichter. Das ist wie auf einem aufgeräumten Schreibtisch anfangen zu arbeiten. Es geht leichter von der Hand. Und kennen wir es nicht alle, das die Speicherkarte mal doch schon ziemlich voll war und man auf Familienfesten oder Urlaubsreisen da sitzt um einzelne Bilder zu löschen. Das ist doch blöd.
Schritt 3 – entscheide Dich wie Du fotografierst
In Deine Kamera lässt sich das Bildformat einstellen…. kleine jpgs, mittlere jpgs, grosse jpgs , RAW Bilder oder RAW und jpg. Ich rate jedem dazu lieber die grösstmögliche Form zu wählen, damit man im Fall der Fälle mehr Möglichkeiten hat und Bilder auch mal für Print Produkte verwenden kann. RAWs setzen voraus das man diese mit einem RAW Converter umwandeln kann. Die Bildgrösse ist je nach Kamera riesig, aber die Bildqualität ist auch die Höchste. Wenn man als RAW fotografiert und auch gleich im RAW Converter wie Lightroom oder Capture one bearbeitet, braucht man meiner Meinung nach kein zusätzliches jpg direkt aus der Kamera. Aber das kann jeder handhaben wie er will.
Schritt 4 – Bildübertragung
Nach dem Fotografieren übertrage die Bilder bereits richtig beschriftet in die jeweiligen Ordner. Viele Übertragungsprogramme bieten einem die Möglichkeit auch die META-Daten auszufüllen. Das sind quasi Dateiinformationen im Hintergrund. Dort bringe ich immer mein Copyright unter. Aber es ist wichtig das Ihr die Bilder von Anfang an richtig beschriftet. Unter img0008765 findet Ihr die Bilder nie wieder und vor allem sollte man die Bilder nie so auf seinen Blog hochladen. Die Sichtbarkeit ist gleich NULL und auch wenn ich kein grosser SEO Verfechter bin, ist dies der erste Schritt für bessere Suchmaschinen Resultate.
Wenn Du unterschiedliche Sachen hintereinander fotografierst ordne es direkt in unterschiedliche Ordner. Das hilft Euch bei der Übersichtlichkeit. Wenn Ihr nach einer solchen Ordnerstruktur wie ich verfahre, könnt ihr auch mal über die Suchfunktion Eures Rechners die Zitronentarte wieder finden, auch wenn Ihr nicht mehr genau wisst, ob Ihr das Foto 2014 oder 2013 gemacht habt.
Schritt 5 – Lösch die Bilder von der Karte – aber erst wenn sie wirklich alle übertragen sind
Das ist ein ganz ganz wichtiger Punkt. Wie oft habe ich es schon bei anderen erlebt das alles super aufgebaut wurde, wunderschöne Bilder gemacht wurden und dann beim Übertragen der Bilder irgendein Systemabbruch kam. Akku leer, Lesefehler, Rechner versehentlich zugeklappt. Bitte löscht niemals direkt. Denn nur so sind Eure Daten immernoch vorhanden
Schritt 6 – Lösche den Müll direkt – Ersteinstellungen, Verwackelt, Augen zu – WEG DAMIT
Diese Bilder werdet Ihr nie wieder verwenden. Und seid ehrlich?! Wieviele Bilder existieren bei Euch auf der Festplatte die eigentlich Müll sind?! So wird man auch unsicher, denn wenn von 40 Bildern 30 nicht zu gebrauchen sind, was manchmal an der Gesamtsituation liegt oder oder oder. Man bekommt man das Gefühl nix zu können. Behaltet nur Eure 10 besten (Quasi die A und B Auswahl)
Schritt 7 – Wenn Du fotografierst, bau erst danach Dein Set ab!
An diese Regel müsst Ihr Euch nicht halten, aber sagt nachher nicht ich hätte Euch nicht gewarnt. Gerade bei Food ist es so verführerisch erst das Stück Kuchen zu essen bevor man die Bilder überträgt oder die hungrige Meute wartet darauf das das Pasta Rezept endlich fotografiert ist und stürzt sich dann direkt drauf. Ja – das kann man alles machen, wenn man das ganze als Hobby sieht und auch für sich akzeptiert das das Bild auch mal nix wurde. Ich mache das auch häufig so. Aber in den meisten Fällen überprüfe ich erst ob die Bilder auch alle was geworden sind, ob ich mindestens 3 Bilder für den Blogpost habe, die scharf sind und man versteht was ich da eigentlich fotografiert habe. Denn sonst heisst es nachbacken, Kochen, bauen, basteln oder machen.
Schritt 8 – Behalte immer die Orginaldateien im Ordner
Wenn Du Deine Bilder nachträglich etwas bearbeitest, speichere diese in einem einen Unterordner. Bitte überspeicher nie Deine Orginaldateien. Gerade bei der Bildbearbeitung kann so einiges in die Hose gehen und das sieht man vielleicht nicht immer sofort. Wenn dann beim Hochlade oder Drucken festgestellt wurde, dass die Farbthemeratur zu kalt, gelb oder grün ist, ist es schwierig zu dem Orginal wieder zurückzukehren.
Schritt 9 – Sicher die Bilder direkt in den benötigten Formaten
Mach Euch dazu eine Liste. In was für einem Format braucht Ihr die Bilder?! Meistens:
– im Format Eures Blog Frames
– als Quadrat für Instagram
– eine Version für Facebook
– und eine hoch aufgelöste jpg Version falls man diese mal für irgendeine Art von Printprodukt benötigt.
Erstellt dazu dann auch immer einen Unterordner und benennt die Bilder richtig.
Eine tolle Infografik zu den Socialmediaformaten von Bildern findet Ihr hier bei AllFacebook.
10. mach ein Backup – BACKUP BACKUP BACKUP
Bitte macht Euch Backups – das ist mir ein Herzensanliegen. Sichert regelmässig die Inhalte Eures Mobiltelefons und vor allem speichert regelmässig alle Daten auf einer Externen Speichermöglichkeit. Und werft sie dann auch gerne von Eurem Rechner, denn Euer Computer wird immer langsamer und kommt auch an seine Speicherkapazitäten, wenn Ihr ihn immer voller ladet.
Ich habe das viele Jahre über verschiedene Festplatten gemacht. Das wurde aber mit der Zeit kompliziert.. „auf welcher Festplatte hatte ich nochmal diese Daten?! “ „ääh – wo ist diese Festplatte überhaupt?“
Inzwischen bin ich auf einen eigenen Server bzw. eine eigene Cloud umgestiegen. Von Western Digital gibt es sehr erschwingliche Speichermöglichkeiten, die man zu hause im Bücherregal oder an andere Stelle unterbringen kann. So steht bei uns jetzt ein kleines NAS Gerät (Network Attached Storage) das von allen Rechnern in unserem Haushalt automatisch wöchentlich Backups zieht und auch auf eine 2. Festplatte spiegelt. Zusätzlich dazu habe ich alle Daten nochmal in meiner Ordnerstruktur dort gesichert und kann so schnell und unkompliziert meine Bilder wiederfinden. Und bisher hab ich 5% des Speichers gefüllt.. mit all den Bilddaten die ich auf etlichen Festplatten liegen hatte! Wahnsinn!
Auf meinem Rechner lass ich immer nur die Daten der letzten 2 Monate. Alles andere kommt rigoros in meine Cloud. Denn so habe ich immer einen schnellen Rechner. Und auf die Daten kann ich auch von überall auf der Welt zugreifen!
Gerade wenn man für mehrere Rechner gerne Backups ziehen möchte und die Daten nicht auf 5 Festplatten verstreut haben möchte oder auf irgendwelchen Clouddienst-Servern in Timbuktu liegen haben möchte, sind sie MyCloud und NAS Produkte von Western Digital echt der Kracher. Schnell installiert und dann auch mit einer recht schnellen Übertragungsrate.
Ich hoffe ich konnte Euch einen kleinen Einblick geben, was ich immer sehr wichtig finde! Das ist alles sehr sehr trockener Stoff, aber es ist Gold wert, wenn man statt eine Stunde nach Bilder zu suchen einfach mal die Füsse hoch legen kann!
Habt einen tollen Tag
Alles Liebe
Claretti
P.S. Mir wurde das NAS-Gerät von Western Digital zur Verfügung gestellt. Ich hatte es bereits lange auf meiner Wunschliste und bin nun um so glücklicher es in meinem Besitz zu haben und endlich ne super Struktur in meiner Bilddatenbank zu haben.
Blogger, Stylist, Tastemaker – als Stylistin aus Hamburg und Nordfriesin lebe ich inzwischen zwischen Stadt und Land, mit Familie und immer einem Lachen auf den Lippen. Seit 2011 gibt es diesen Blog auf dem ich mehrfach die Woche neue Ideen und Inspirationen mit Euch teile. Ob Rezepte, DIYs, Reisen oder einfach nur persönliche Geschichten. Schön, daß Ihr da seid….
Yvonne sagt
Schritt 6 sollte ich mir mal SO zu Herzen nehmen… moah.
Einen NAS haben wir kürzlich nun auch. {to-do-Listenpunkt: Auch die Daten mal übertragen!!}
Ich wünschte ich würde mich auch mal an solche Konzepte halten….
tastesheriff sagt
ich hab das glücklicherweise direkt beim Einrichten so eingestellt und so macht der das jede Woche per Time Machine, wenn ich im WLAN bin! Kracher!
Liebste Grüsse an Dich
Claretti
Yvonne sagt
What, dat geht?
Muss ich unbedingt darauf achten, dass ich das auch so einrichten kann! :)
Danke Dir für den special Tipp!
lou sagt
ich stehe gerade vor diesem problem, wohin mit all den daten vom laptop, der alle paar tage schreit, das er voll ist…
habe jetzt eine externe festplatte und bin erst einmal fein. aber so eine cloud scheint nicht so doof zu sein, auch wenn ich bezweifle, dass ich von überall auf der welt an meine daten muss. aber ich schaus mir mal an. danke für den tipp! <3
tastesheriff sagt
ich glaub ich muss auch nicht von überall auf der Welt an meine Daten.. aber wenn ich mal irgendwo anders sitze um zu arbeiten, ist es super das ich immer drauf zugreifen könnte!! Ich lieb das!! Du ahnst wie ich hier durch die Bude gesprungen bin vor Glück als alles rund lief, oder?!?!
Alles Liebe an Euch!!
Claretti
Janina sagt
Danke danke danke! Ein super hilfreicher Post und vor allem motivierend – ich vergrößer jeden Tag mein Chaos ein bisschen mehr, da muss dringend mal Struktur ran. Danke für die Tipps :)
Liebe Grüße,
Janina
tastesheriff sagt
oh den Zustand kenn ich .. um mich herum herrscht immer Chaos.. da muss ich bei einigen Sachen sehr strukturiert sein, um klar zu kommen…
Liebste Grüsse
Clara
Nadine sagt
Ich musste gerade seehr schmunzeln, denn alle Punkte, bis auf den letzten mit der Sicherung auf einer Cloud, arbeite ich genau so ab. Selbst die Ordner Struktur ist genau die selbe :D
Die Idee mit der Cloud finde ich ganz gut, ich nutze im Moment meine Dropbox um aktuelle Bilder bis zum Fertigstellen des Blogposts überall zu haben. Die Daten Sicherung mache ich nur auf einer externen Festplatte, aber das Cloud System… man man man.. das klingt echt gut! Mal sehen ob ich den Herrn dafür begeistern kann ;)
Liebe Grüße,
Nadine
tastesheriff sagt
Hah!! Das ist wunderbar!!
Ich merke immer wenn ich die ganzen Ichbacksmir Posts pinne, das viele noch bei der IMG0087692 Beschriftung sind und denke seitdem immer – ich muss da mal was schreiben!
Liebste Grüsse an Dich
Clara
P.s. meine Dropbox ist sowas von voll (da hab ich übrigens einen Ordner der all die Daten beinhaltet die ich immermal weitergebe – Logo, Portrait etc.)
Barbara sagt
Wenn das alles nicht immer so zeitaufwändig wäre! Aber die WD-Lösung ist schon ein Riesenschritt zur Optimierung ;-)
tastesheriff sagt
hach, aber wenn man das immer so macht, geht es einigermassen und man spart sich viel Arbeit!!
Ja ich bin sehr sehr sehr verknallt in die WD Lösung!! <3
Astrid // MONAQO sagt
Clara, Du legst hier aber gerade mal richtig den Finger auf die Wunden. Beschriftung, Kuchen erst essen, wenn er wirklich „im Kasten“ ist, BackUp. Pffff! Sehr witzig, dass ich genau darüber heute früh nachgedacht hab mit dem Ergebnis: ich muss das AUFRÄUMEN und ab sofort besser organisieren, beschriften, sichern. ;o))) Danke Dir für diesen gern gelesenen Reminder und Deine Tipps! Alles Liebe, Astrid
tastesheriff sagt
hihi!! Ich hab in Dein Wohnzimmer geguckt!! Und in Deinen Kopp!! ;-)
Ricarda sagt
Claretti magst du der Blondie das noch mal kurz beantworten:
1. Das macht automatisch ein Backup?
2. Das ist automatisch wie eine externe Festplatte?
3. Darauf kann ich sowohl von meinem Macbook als auch von meinen iMac im Büro zugreifen?
4. Er kann von beiden Geräten eine Datensicherung machen?
Wenn ja, wäre es genau das, worüber ich mit Jan letzte Woche diskutiert habe, dass ich meine Daten NICHT alle in der Dropbox haben will, sondern auch auf einer Festplatte :)
Und die letzte doofe Frage: Wenn die Bude abbrennt – trotzdem alles weg?
Danke für den Beitrag schon mal – klasse! Ich gehe so oder so gleich stöbern ;)
tastesheriff sagt
huhu meine Liebe,
ich antworte jetzt mal so – für alles keine Garantie – so von Blondette zu Blondette:
1. Das macht automatisch ein Backup?
Ja – wenn Du es so einrichtet macht er das Automatisch!!
2. Das ist automatisch wie eine externe Festplatte?
Ja.. aber eine RIESEN externe Festplatte (bei mir mit 16 TB)
3. Darauf kann ich sowohl von meinem Macbook als auch von meinen iMac im Büro zugreifen?
Zugreifen ja – aber richtig gut mit den Daten von dieser Cloud arbeiten kannst Du eigentlich nur wenn ihr Euch im selben Netzwerk befindet. Also würde ich ihn an Deiner Stelle ins Büro stellen. Backup wird dann auch immer nur gemacht wenn Laptop und Server in einem Netzwerk sind, wenn ich das richtig verstanden habe.
4. Er kann von beiden Geräten eine Datensicherung machen?
Ja, kein Problem – Du kannst ganz viele Nutzer einrichten und da auch jeweis ein Backup machen lassen – auch Jan kan da sein backup automatisch draufspielen.
Und die letzte doofe Frage: Wenn die Bude abbrennt – trotzdem alles weg?
JO!
<3
Claretti
Ricarda sagt
Merci :-*
Vanessa sagt
Das Cloudsystem hört sich nicht schlecht an. Musste gleich mal die Preise checken und finde die sind nicht mal nebenher zu holen. Wird also schön auf die Wunschliste geschrieben. :)
tastesheriff sagt
Ja, bei mir war das auch schon sehr sehr lange auf der Wunschliste. Aber mir war klar – irgendwas muss passieren!!
Liebste Grüsse
CLaretti
tina sagt
huhu :)
*ööööhm* ist ja nicht so, dass ich mich jetzt ertappt fühle 8-)
bisher habe ich auch irgendwie nicht die richtige struktur dafür gefund privat UND blogbilder zu ordnen. kann dann auch mal dazu führen etwas doppelt zu speichern (oder im schlechtesten fall gar nicht o_O) keine ahnung warum ich das bisher trennen „wollte“
deine struktur sieht ja auch ganz praktisch aus – wenn man dann noch fleißig überträgt, könnte das ja fast klappen :D
liebe grüße
tina
tastesheriff sagt
Erwischt!!!
Trennen schaff ich auch nicht und irgendwie geht ja alles eh ineinander über!! Also – Ran an den Rechner!!
Liebste Grüsse
CLara
Katarina sagt
So ein geiles Teil! Jetzt will ich auch fast eins!
tastesheriff sagt
das ist echt ein tolles Teil – da werd ich zum Geek
Claudia sagt
Sehr genial! Vieles mache ich auch so, aber das WD-Teil werde ich mir zulegen!!!
Tipp, um auf der sicheren Seite zu sein, falls die Bude abbrennt: ich hab eine 1TB HDD im Büro mit allen Fotos ever. Etwa im März kommt das vergangene Jahr dazu. Aus dem laufenden Jahr hab ich neuerdings alle Fotos zusätzlich im Amazon Cloud Drive.
Wenn also nicht das Heim und das Büro gleichzeitig abbrennen, hab ich wenigstens die Fotos noch…
Lisa sagt
Mega, das Gerät!! Mit den automatischen Backups…und 16 TB…mag ich haben! :D
Simone sagt
Hallo Claretti,
solche Posts finde ich super. Habe erst im letzten Jahr angefangen mit meiner DSLR zu fotografieren und bin gerade auch für Orga-Tips total dankbar. Cool die WD-Cloud, kannte ich gar nicht. Danke auch für den Workshop-Tipp. Am liebsten würde ich gleich buchen. Weil ich aber nächste Woche einen neuen Job (mit eventuellen WE-Einsätzen) antrete, muss ich das wohl zuerst klären… Jetzt bin ich ganz nervös. Hoffentlich sind bis dahin nicht schon alle Plätze weg…
Liebste Grüße
Simone