Ihr Lieben,
heute mal „Butter bei die Fische“…
Ein typischer Smalltalk Dialog:
„Blablabla.. und was machst Du beruflich?“
„Ich bin Stylistin und Bloggerin“
„Bloggerin? Was ist das?!“ (Stylistin fragt schon keiner, weil sie alle nur Haare -Make-up Stylisten kennen und dort die Unwissenheit zuzugeben peinlich werden könnte)
„Ich betreibe eine Internetseite und veröffentliche dort Bilder, Rezepte und Sachen die ich entdecke – ähnlich einem Onlinemagazin“ ja… irgendwie muss man es ja beschreiben….
„Ach, und wie verdient man da sein Geld?“
STOP!! Lieber Rechtsanwalt, Unternehmensberater, Steuerfachgehilfe oder Verwaltungsfachangestellte – Hier wird eine Grenze überschritten! Ich frag doch auch nicht als aller erstes – Ach Du bist Automechaniker? Wie verdienst Du denn damit Dein Geld?
und so einfach ist das auch gar nicht! Und den Zahn muss man leider auch jedem ziehen!
Gerade bei unseren BLOGST Workshops sieht man, das viele Teilnehmer kommen, mit der Erwartung einen Blog zu eröffnen und dann nach 1 Jahr davon leben zu können. Die Realität sieht leider anders aus und viele vergessen dabei die Leidenschaft und starten Ihren Blog gleich mit Kooperationsbuttons und Co. Das funktioniert leider nicht und macht den Blog leider auch in meinen Augen unsympathisch.
Hier ein paar Gedanken dazu von meiner Seite:
1) ich könnte nie von meinem Blog alleine leben. Natürlich habe ich mal eine Kooperation oder einen Werbebanner, aber das entspricht im Durchschnitt in der monatlichen Summe einem Wocheneinkauf für 2 Personen.
2) ich habe aus einer Leidenschaft angefangen zu bloggen und ohne diese Leidenschaft und den Eigenantrieb, kann es in meinen Augen auch nichts werden.
3) Wenn ich Kooperationen eingehe, wähle ich die sehr sorgfältig aus! Wenn ich nur 1/3 aller Anfragen umsetzen würde, würdet Ihr alle nicht mehr auf meine Seite klicken und tastesheriff.com würde eher einem Produkttester Blog entsprechen.. ähh… NEIN! Weniger ist mehr und ich verzichte lieber auf den ein oder anderen Euro und möchte mich nicht verbiegen.
4) Man muss sich schlauchen!! (Ricarda liebt diesen Satz von mir). Natürlich kommt das ganze nicht von allein. Ich poste sehr regelmäßig, strukturiere mich und sitze so manchen Abend auch 7 Stunden am Rechner, anstatt mit meinen Freundinnen nen Wein trinken zu gehen – oder momentan einen Gänsewein. In der Woche verbringe ich im Schnitt 20 bis 30 Stunden zu meinem normalen Job mit dem Blog und all dem was dazugehört.
5) Geld mit seinem Blog zu verdienen ist in meinen Augen aber auch nicht moralisch verwerflich – so wie manch anderer das sieht…
6) Man muss immer für sich abwägen wie das Bauchgefühl bei jeglicher Art von Zusammenarbeit ist. Ist es gut – lasst Euch doch auch einfach mal darauf ein. Hemmt Euch irgendwas – dann sagt ganz schnell ab oder schlaft ne Nacht drüber.
7) und einfach mal locker bleiben. Natürlich bekomme ich Anfragen von PR Agenturen, die mir missfallen, auf die ich keine Lust habe oder die unverhältnismäßig sind. Aber wie im Leben 1.0 bin ich ein mündiger Mensch und kann freundlich Nein sagen und muss nicht gleich mit keifenden Antworten die arme Praktikantin am anderen Ende der Leitung Rund machen. Das ist eh viel besser für die Karmapunkte.
8) ich bin authentisch. . Man kann mich sehen und ansprechen. Ich schreibe wie mir der Schnabel gewachsen ist. Und JA, ich habe häufig Rechtschreibfehler in meinen Blogposts. Das ist nicht meine Stärke. Dafür kann ich andere Sachen ganz gut! Aber auch Emails in denen ich darauf hingewiesen werde, das man meinen Blog nicht mehr lesen würde, weil ich zu viele Fehler in der Orthographie mache, bringen mich da auch nicht nach vorne. Ich habe für mich akzeptiert das das nicht meine Stärke ist. Ich lass jeden Post durch 3 Korrekturen laufen und trotzdem rutscht da des Öfteren ein falsches dass durch. Aber das ist mir ehrlich gesagt egal. Entweder liest man meinen Blog, weil man ihn lesen möchte. Wen das so stört – oben links ist das x um das Fenster zu zu machen.
Aber auch mein Blog ist gewachsen. Wer sich die Mühe macht und zu meinen ersten Blogsposts scrollt, entdeckt meine ersten Bilder. Mit ner kleinen Kompaktkamera gemacht oder mit dem iphone und fürchterlichen Filtern. Und auch mein Bloglayout ist gewachsen… (mit der wunderbaren Hilfe von Thea und Susanne). Neuen Bloggern rate ich dazu – lasst Euch Zeit und probiert Euch aus!
9) Verhältnismässigkeit... für einen meiner Social Media Kunden betreue ich auch die Bloganfragen. Die sehen dann zum Beispiel so aus: „Guten Tag, ich blogge seit 4 Monaten und habe 100 Leser im Monat. Gerne würde ich ihre Firma vorstellen und es wäre schön, wenn Sie mir dazu Ihr Sofa (Warenwert 1200 Euro) zusenden, damit ich das auf meinem Blog zeigen kann.“ In solchen Momenten muss ich manchmal nach Luft schnappen und wundere mich auch nicht, das Firmen wie dieser Kunde von mir keine Blogkooperationen eingeht!
Aber trotzdem sollte man seinen eigenen Wert auch kennen und sich nicht da drunter verkaufen!
10) Ich bin ich selbst. Meine Bilder, meine Bildsprache und meine Texte sind nicht kopiert! Mit Schrecken stelle ich immer wieder fest, das Bilder von erfolgreichen Blogs/Magazinen und Pinterest Bildern eins zu eins nachgestellt werden und sogar das Geschirrhandtuch genauso geknüddelt ist!! Hilfe! In solchen Momenten bekomme ich Angst vor dem Internet.
10) ich hab einen Blog zwar tastesheriff genannt, aber ich bin keine moralische Instanz! Jeder muss es so machen, wie er es für richtig hält.
Ich könnte diese Liste noch unendlich lang verlängern…
Lieber Rechtsanwalt, Unternehmensberater, Steuerfachgehilfe oder Verwaltungsfachangestellte – es sieht also wie folgt aus – wenn ihr es wirklich wissen wollt.
50% meiner Einkünfte kommen aus meinem Stylisten Job
30% meiner Einkünfte aus Social Media Betreuung von Social Media Kunden – das ist durchs Bloggen entstanden.
15% aus Workshops und Beratung – das ist auch durchs Bloggen entstanden.
und maximal 5% von tastesheriff.com (über Kooperationen, Bannerwerbung und Affiliate Programme)
Dafür habe ich Fixkosten von: Miete Wohnung, Miete Büro, Krankenversicherung und Sozialversicherung über die Künstlersozialkasse, 2 verschiedene Altersvorsorgen, Autoversicherung und Steuern, Einkommensteuer, Umsatzsteuer, Steuerberatungskosten, Telefon, Überziehungszinsen, wenn ein Kunde mal wieder nicht bezahlt und natürlich Lebenserhaltungskosten. – eine typische Selbstständige halt!
Also, bleibt entspannt!
In diesem Sinne – ich geh gleich mal meine Blogeinkünfte verprassen – wir brauchen Brot!
Alles Liebe
Claretti
Blogger, Stylist, Tastemaker – als Stylistin aus Hamburg und Nordfriesin lebe ich inzwischen zwischen Stadt und Land, mit Familie und immer einem Lachen auf den Lippen. Seit 2011 gibt es diesen Blog auf dem ich mehrfach die Woche neue Ideen und Inspirationen mit Euch teile. Ob Rezepte, DIYs, Reisen oder einfach nur persönliche Geschichten. Schön, daß Ihr da seid….
Jens sagt
Whooossaaaa…gut gebrüllt Sheriff
Mia | Küchenchaotin sagt
Danke, Claretti! Du sprichst mir aus der Seele :)
Kai Thrun sagt
Ein Debatte, die ich aufgehört habe zu führen. Ich habe zwar einen Fulltimejob (80%), aber allein die Tatsache, dass man mit einem Blog „Geld machen“ kann, reicht ja als Gesprächsgrundlage.
Go for it, tiger :)
Lieben Gruß,
Kai
Amelie sagt
Toller Post! :) Und lass Dir das Brot schmecken!
Ela sagt
Schön gesagt und sehr wahr :) Was du beschreibst schreckt mich auch davor ab, meinen Blog als ernstzunehmende Einkommensquelle zu sehen.. Für mich wird er wohl erstmal ein Hobby bleiben :) Ich finde es immer gut, wenn jemand ehrlich ist und so ein Thema offen anspricht. Danke also für diesen Blogpost! Und pssst, deine Rechtschreib/Tipp/..-Fehler stören mich persönlich nicht ;)
LG
Ela
Ulrike sagt
Danke für die klaren Worte!
Emma sagt
Danke Claretti *knutsch* das hat du toll geschrieben…hach..genau das was ich heute morgen gebraucht habe… dir einen wundervollen Tag…liebst emma
Annemay sagt
Wow, dass ist wirklich ein toller Post :)
Liebe Grüße Annemay
knobz sagt
Sehr schön! Und schön wenn Leben in blogs steckt. Diese Hochglanzblogs machen mir manchmal fast ein wenig Angst.
Schönes Wochenende!
Jufitt sagt
Wow, sehr cool geschrieben!
Nadine sagt
Vorab, ich verdiene kein Geld mit meinem Blog und das ist auch nicht mein Ziel. Daher finde ich deinen Beitrag hier richtig gut. Da kommt die Leidenschaft durch, die du für das Bloggen hast. So einen Blog liest man doch gern. Danke für den tollen Beitrag :-)
Claudia Sassomarrone sagt
Du Claretti, ich hab da einen Rechtschreibfehler entdeckt! Scherz beiseite, herzlichen Dank für den wunderbaren Beitrag, ich überlege gerade ihn auszudrucken und in meiner Handtasche mitzuführen ;-) Herzliche Grüße aus Salzburg, Claudia
Krimserei sagt
Danke für diesen Tollen Beitrag!
Liebe Grüße
Angela
kerstin zarbock sagt
Was vielleicht auch noch erwähnt werden sollte, wenn man sich auf Kooperationen einlässt, dann muss man diese erfüllen. Regelmäßig posten, immer aktuell sein. Das ist eine Verpflichtung, was oft vergessen wird. Ich mache es als Hobby und freue mich über Einladungen (würde gern mehr bekommen :)) und schreibe gern darüber. Dann schaue ich nach ein paar Tagen was zum Beispiel die Reiseblogger (ich bin keiner), gepostet haben – nichts. Um es neutral zu sagen – ich wundere mich. Clara, vielleicht kannst Du aus Deiner Position – Du bist ja auf beiden Seiten – etwas sagen.
tastesheriff sagt
Liebe Kerstin, vielen Dank für Deinen Kommentar..
Eine gewisse Professionalität setzte ich in 1.0 und 2.0 immer voraus. Dazu gehören für mich eine Emailsignatur, ein rechtsgültiges Impressum, Antworten auf Emails und vor allem das schriftliche Zusammenfassen von Absprachen und Timings.
Für mich ist dies ein elementar wichtiges Grundgerüst auf das ich eine Kooperation aufbaue.
Einladungen bekomme ich sehr viele. Die meisten sage ich ab und über die wenigsten schreibe ich, nur wenn sie einen Mehrwert für mich und vor allem für meinen Leser bieten. Es interessiert keinen Menschen, ob ich am Mittwoch Abend zum Essen eingeladen war und es „so lecker war“ und der und der und der auch dabei waren. Daher kläre ich im Vorfeld von einer Einladung immer was ich dafür im Gegenzug anbieten kann.
Ähnlich ist das auch mit Reisen, wobei dies dann natürlich eher auf meinem Blog stattfindet.
Aber nach ein paar Tagen poste ich auch in den seltensten Fällen, da auch ich Redaktionsplan habe und es sehr langweilig finde, wenn auf 10 Blogs zeitgleich das selbe geposted wird. Aber auch das Bedarf eine Absprache im Vorfeld!
Viele liebe Grüße aus HH
Clara
kerstin zarbock sagt
Danke nochmals. Über manche Aspekte habe ich noch nicht nachgedacht. Viele Grüße Kerstin
Simone sagt
Haha, ich gebe zu, ich musste sehr schmunzeln, als ich deine Zeilen las.
Du triffst es mal wieder auf den Punkt :-).
Ich lese deinen Blog schon lange als ’stille ‚ Lesern, gerade weil mir bei dir so gefällt, dass du ‚das Herz auf der Zunge trägst‘, mit sympathischen und interessanten und auch persönlichen Beiträgen mit Herzblut und Leidenschaft geschrieben.
Und so soll es auch sein. Ich für mich habe entschieden einen Blog zu haben, auf dem ich meine liebsten Rezepte und sonstige Dinge vorstelle, die ich toll finde und für die mein Herz schlägt. Für Menschen, die Rezepte suchen, die erprobt sind, gelingen, schmecken und für jeden umsetzbar sind. Deshalb nehme auch ich nur einen sehr geringen Prozentsatz an Kooperationsanfragen an.
Und ich gebe zu, manchmal muss man sich zurück besinnen auf seine Ursprungsidee, um sich und seinem Blog treu zu bleiben.
SO, und jetzt gehts ab in die Küche, ein neues Rezept ausprobieren :-).
Liebe Grüße
Simone, eine begeisterte treue Leserin <3
Nele sagt
Vielen Dank für Deinen sehr klaren Artikel. Das musste mal gesagt werden! :-)
Liebe Grüße,
Nele
Kathrin von happyhome sagt
Ach Claretti, schön gesagt. Und in Deiner dir so eigenen erfrischenden Art. Herrlich. Endlich mal Tacheles. Ich werde jetzt einfach alle die doof fragen, auf diesen Blogpost schicken. :-)
Es gibt echt Leute, die Dir schreiben sie würden bei Dir nicht mehr lesen, weil Du zu viele Rechtschreibfehler hast??? Mensch, manche nehmen sich aber selbst wichtig. Hoffe sie erwarten darauf nicht noch eine Antwort…..
Und ich hoffe es waren wenigstens Luxusbrötchen mit Körnern ;-)
Sei gedrückt
Kathrin
Kristina sagt
Danke & Applaus, liebe Claretti!
<3-liche Grüße & ein schönes Wochenende! :)
Kristina
stefanie sagt
grins
danke für das lächeln am morgen!
ich blooge noch nicht lange aber gerne und mich beschäftigen eher etwas andere fragen, als „wie verdiene ich damit geld“, allerdings lese ich natürlich auch eine menge blogs, von daher #musteicheinfachgrinsen und freue mich über #bloggerlikeyou (ich über gerade twitter & hashtags)
außerdem freue ich mich schon wie bolle auf die blogst, ich mag „amüsante“ leute (sicher auch falsch geschrieben, aber ich muss auch gleich mal eben weg, zeit für korrekturlesen = fehlanzeige) und hoffe solche menschen trifft man auf der blogst…
sonnigen gruß & viel spaß beim brot kaufen
stefanie
Verena sagt
Vielen Dank für den tollen Artikel – du triffst den Nagel auf den Kopf!
Alles Liebe, Verena
stefanie sagt
ups – gerade noch aufgefallen #ichkannauchernst, ehrlich ;0)
Frau Mani sagt
Liebe Claretti,
bin durch Zufall heute auf deinem Blog gelandet und finde dich sehr sympathisch!!! Bleib bei dieser Einstellung – dann bleiben ganz bestimmt auch deine follower!
Liebe Grüße vom Bodensee,
Frau Mani
Clara sagt
Du hast sooooo Recht, liebe Clara. Ich lese deinen Blog übrigens sehr gerne und lasse hier ein gaaaanz dickes Lob da!
missmenke sagt
Claretti, DANKE für diese offenen Worte. Du glaubst gar nicht, wie mir das aus der Seele spricht. Am Montag habe ich einen Termin beim Finanzamt, um mich mit meinem Blog endgültig selbständig zu machen (ich mag das Datum am Montag – 14.07.14)
Meine Highlights bisher: „Und davon kann man LEBEN?!?“ oder auch schön: „Hast du sonst nichts gekriegt?“
Auf wunderbare, kommende Jahre! Manchmal muss man auch einfach die Ohren auf Durchzug stellen und sein Ding durchziehen. :-)
Moni (Penny Lane) sagt
Ein sehr interessanter, informativer und auch herrlich unverblümt geschriebener Beitrag!
Was ist denn die Betreuung von Social Media Kunden genau? Ich kann mir darunter ehrlich gesagt gar nichts vorstellen…Schreibst du dann Unternehmen in ihrem Auftrag an oder pflegst ihrer Facebook-Profile?
Ich denke auch, dass man mit Authentizität am Weitesten kommt und auch am meisten Freude am Bloggen hat.
Liebe Grüße,
Moni
tastesheriff sagt
Liebe Moni,
vielen Dank für Deinen lieben Kommentar.
ich betreue für verschiedene Einrichtungs-Shops die Social Media Kanäle wie Facebook, Instagram und Pinterest! Also etwas was ich ja auch schon für meinen Blog mache! ;-)
Liebe Grüsse
Clara
Volle Lotte sagt
Hallo,
Ja so kennen wir Dich und so bist Du wirklich!
Ein Aspekt von vielen warum ich blogge ist das persönliche Kennenlernen von anderen Bloggern, egal ob bei Events, Workshops, Bloggertreffen, etc. Ich bin ja noch nicht so lange dabei, aber oft erstaunt wie unterschiedlich die Blogger im Leben 1.0 und 2.0 sind. Da scheinen viele „Zwillingsgeschwister“ zu haben.
Toller Beitrag!
LG Volle Lotte
Stefanie sagt
Dein Beitrag ist klasse formuliert und du hast es auf den Punkt gebracht: Ich lese deinen Blog gerne, weil ich deine Darstellungen als authentisch empfinde…ich lese viele andere nicht (mehr), weil sie mir wie (ich bitte um Entschuldigung) platte Nachahmungen erscheinen…ja, jede(r) übt und braucht Vorbilder, aber bitte nicht zu Ungunsten der eigenen Originalität …das geht bis hin zur Wortwahl…plötzlich sind alle ‚verknallt‘, ‚verknallert‘ oder gar ’schockverliebt‘ in ihre neuesten Entdeckungen…Mädels: Brust raus und stark gemacht für die eigene Kreativität! (sagt eine, die keinen Blog betreibt, aber gerne fotografiert und bei IG veröffentlicht.
Sandra sagt
Ich frage mich allen Ernstes, wie jemand kopieren und nachahmen kann? Das fällt doch den Leuten auf daß man nicht man selbst ist? Näh. Da bin ich lieber ich selbst, schreibe über das, was mir gefällt, und kriege dafür halt keine Einladungen oder sowas. Kann ich mit leben, mit den verlorenen 5% ;)
Alles Liebe,
Sandra
Daniella sagt
Ich liebe dich für deine Ehrlichkeit und deine Art zu schreiben !
Auch wenn das Thema an sich noch nicht wirklich was für mich ist – denn ich habe bisher ganze 50 Euro durch meinen Blog verdient ;)
Aber dass ist auch nicht mein Ziel und ich finde es schön, wie du schreibst, dass es auch nicht deines ist und so ehrlich bist – denn ich glaube viele Menschen denken, dass gerade bekannte Blogger sehr viel mehr durch ihren Blog verdienen !
Und Rechtschreibfehler … was bitte ist den dat?
juckt doch keinen. solange sie nicht in jedem Satz zweimal vorkommen.
Denn egintehilc könntest du auch so srhcrieben wie ich gredae und man könnte es sogar noch lesen ;)
KUSSI
deine Dani
Nasti sagt
Nur ein Wort: wunderbar!
Andrea sagt
Liebe Clara,
ich lese (und schreibe) schon ziemlich lange Blogs. Dein Artikel ist mit Abstand das beste, was ich zu dem Thema gelesen habe. Hut ab, sehr sympathisch!
Weiter so.
Andrea
Katja sagt
Liebe Clara,
das sind ehrliche Worte, die mir gut gefallen :) Ich drück dich dafür und finde das eine besonders bodenständige Art, damit umzugehen <3
Besonders die Punkte 7 und 8 gefallen mir. Man kann ja durchaus freundlich bleiben und muss nicht bei jeder (vielleicht aus Bloggersicht etwas plumpen) Anfrage einer Firma einen Shitstorm lostreten.
Ich sende dir liebe ostfriesische Grüße!
Katja
Anett sagt
Hi :) sehr guter Beitrag der besonders neuen Bloggern die Augen öffnen sollte. Ich habe mittlerweile das Gefühl das ganz neue Blogger denken man ist nur ‚erfolgreich‘ wenn man tonnenweise Kooperationen bekommt und massenweise Geld verdient. Da wird alles angenommen, egal was es ist… bei sowas vergeht mir immer die Lust an Blogs und ich finde es schade dass manche mehr auf die Kohle aus sind als tollen und interessanten Content zu erstellen. :-/ Das ist mir in den letzten Monate so aufgefallen. :) finde deinen Beitrag deswegen super. <3
Caro sagt
Liebe Claretti,
du triffst es mal wieder ganz genau!!
Ich würde mich freuen wenn Leute mal verstehen würden das Blogs viel mehr wert sind als ein Einkommen. Es sind Informationsquellen, Anwendertipps, Freunden, etc. Damit ist Tastesherrif für mich ein der wertvollsten Blogs die ich bislang kennen durfte.
Keep on going, and I will do the same ;-)
LG
Caro
Kathrin sagt
Hallo liebe Claretti, ich find Deinen Blogeintrag super! Beim bloggen sollte an 1. Stelle immer die Leidenschaft stehen. Ich habe auch einen Mini-Blog mit nicht allzu vielen Lesern, aber die Tatsache mich da einfach kreativ auszutoben bring mir so viel mehr, dass ich das nie mehr missen möchte. Und dieses Gefühl kann kein Geld der Welt einem bringen! LG Kathrin
Stephi sagt
Liebe Claretti,
ein toller Post, der sehr motiviert. Punkt 8 finde ich gut, vor allem die klare Ansage. Ich mag Deinen Stil sehr – er ist so schön klar. Also, mach weiter so! Ich finde, wenn man so viel Zeit und Energie investiert, darf dabei auch gerne was rumkommen und wen das stört, der braucht’s ja nicht lesen. Ich bewundere Euch regelmäßige BloggerInnen, mir fehlt oft einfach die Motivation mich abends nochmal hinzusetzen. Und auch für Eure tollen Fotos habt Ihr meinen vollen Respekt.
LG Stephi
Astrid // MONAQO sagt
Liebe Clara, ich mach’s ganz ganz kurz: ich liebe diesen Deinen Post! Und mit dem Gefühl gehe ich jetzt den Samstagabend genießen …
Sabine sagt
Vielen Dank f diesen tollen Post,das macht dich so super sympathisch, ich würd glatt mit dir Gänsewein trinken gehen, viele Grüße und hoffentlich vielleicht bald wieder ein Babyzimmervorbereitungwiesdirgeht-Post☺, Sabine
ina sagt
meine liebe clara, DU sprichst mir aus der seele!!! und wie!!
ich kann dir in jedem punkt recht geben! Tastesheriff ist authentisch! Du bist in live genauso wie auf dem blog, das kann ich bestätigen! und das finde ich wunderbar!
Ich würdemich auch null wohlfühlen, wenn ich auf dem blog als „perfektchen“ rüberkommen würde, und in echt hat man einfach ecken und kanten (wäre ja auch schlimm wenn nicht).
Musste gerade schmunzeln, denn das mit den fehlerchen geht mir halt auch mal so… oft bloggt an ja auch mitten in der nacht (bei dir morgens – bei mir abends), da passiert das eben :D
Mal vom bloggen leben zu können wäre natürlich schön, mir persönlich aber auch zu unsicher… und der spaß würde mir wohl dann iwann fehlen, denn der blog ist und bleibt ein hobby, auf das man einfach lust haben muss.. Wenn ich mi rjetzt vorstelle, ich MÜSSTE alle 2-3 tage über iwas von einem kunden schreiben wäre das nicht mehr so spannend.
So blogge ich lieber frisch vom küchentisch und lasse mor meine künstlerischen freiheiten und pausen nicht nehmen :D
Fühl dich ganz feste gedrückt und ich freu mich unglaublich auf die BLOGST!
Nike sagt
♥
Was sich die Leute immer so für Illusionen machen…
Ich lese nach all den Jahren immer noch gerne hier mit,
Grüße über´n Fluß,
Nike
Myriam sagt
Du bekommst echt Mails von Leuten, die dir schreiben, dass du zu viele RS Fehler in deinen Texten hast? Manche Menschen haben wohl echt zu viel Zeit. Unglaublich.
Ich lese deinen Blog sehr gerne, vorallem weil du einen herrlich frischen Schreibstil mit sehr viel Witz und Charme hast. Und du eben nicht über dein neusten H&M Shirt schreibst, sondern über interessante Sachen, die mir einen Mehrwert geben.
Deine Seite ist wundervoll. :)
Gruß Myriam
Eva sagt
Tolle Gedanken dazu! Vor allem, weil du beide Seiten kennst.
Hab noch einen wunderbaren Sonntag. Liebste Grüße, Eva
Frau Hamburg sagt
Hach Clara, für diesen Blogpost könnte ich dich jetzt ganz herzlich drücken !!
Danke
Danke
Danke
Und ich folge weiter meinem Bauchgefühl,
Mache nur das wozu ich Lust habe und Geld hat mich wirklich noch nie interessiert :-)
Solange man noch Brot kaufen gehen kann ;-)
Herzlichste Grüße aus Paris ,
Frau Hamburg
Natali sagt
*lach* Bloggen ist halt gerade zum Trend geworden und nicht jeder macht es bloß aus Spaß an der Freud. Mir tun die Leute eigentlich eher leid, die sich wegen ihrem Blog total unter Druck setzen. Hab letztens erst eine fruchtlose Diskussion mit meinem Nachbarn darüber geführt, weshalb ich eben „nicht“ versuche, aus meinem Blog aktiv Profit zu schlagen und den zu pushen. Klar sind Kooperationen was schönes, aber wenn man wirklich versuchen würde, davon zu leben, ist es doch eigentlich nur noch Arbeit und Stress. Und mein Blog soll ja gerade zu meiner normalen Arbeit (samt Stress) den Ausgleich schaffen. Ach egal. Laber-Rhabarber. :D
Karina sagt
Liebe Clara,
unterschreibe ich ALLES! Ich „muss“ mir auch grade mal wieder Gedanken machen, ob und wie ich mit meinem Blog Geld verdienen möchte und es ist schön, meine Ansichten bestätigt zu sehen. :)
Liebste Grüße aus’m Grindel
Karina
Mamahochdrei sagt
Einfach.klar.authentisch.
Vielen Dank für die ehrlichen Worte einer „alten Häsin“! Ich freue mich am allermeisten über Kommentare auf meinem Blog und möchte vor allem authentisch sein.
Alles Gute.
Stephi
Joan de Groot sagt
Liebe Claretti!
wie gut geschrieben! Danke dafür. Ich sehe mein Blog auch als eine (sehr angenehme) Verpflichtung, meinem Lesern gegenüber. Die erwarten (mit Recht) einiges. Mich davon aber trotzdem nicht abhängig zu machen ist mir genau so wichtig. Was deine Schreibfehler betrifft: bitte, lass sie bleiben, ich sehe sie eh nicht, mache selber als Holländerin vieeeel mehr Fehler! Das hat mich lange blockiert und verunsichert, bis ich mir sagte: „ach was, jeder der ein Fehler bei mir entdeckt darf ihn gratis behalten! Ich verschenke ihn!“ (und darin stecken bestimmt wieder dativ/akusativ-Fehler). Mittlerweile lernen die Leute bei mir im Blog sogar ein paar Wörtchen Niederländisch, so frech bin ich schon geworden!
Ich will zeigen das Bloggen auch eine Arbeit ist, dafür habe ich seit kurzem Ad-Sense auf meinem Blog geschaltet. Ich finde es absolut OK das Werbung in Blogs auftaucht. In Zeitungen und Zeitschriften ist es auch eine Selbstverständlichkeit. Noch sind die Verdienste klein, aber sie wachsen und das zu beobachten macht spass! ich lass mich überraschen wohin es geht. LG von Joan aus München
Dani sagt
Haha, klasse! Ich habe dein Blog soeben entdeckt und bin direkt über diesen Post gestolpert, gefällt mir richtig gut!
Bea sagt
Liebe Clara,
was für ein schöner Start in den Sonntag. Noch gemütlich im Bett habe ich deinen Post gelesen und gedacht: „Jawohl!“.
Ich habe vor ein paar Monaten mit dem Bloggen angefangen, aber nicht, um Geld zu verdienen, sondern einfach nur aus Spass am Kochen, Fotografieren und natürlich auch am Spass, mich mitzuteilen. Und ich denke, darum geht es ja vorrangig auch. Spass und Herzblut und Leidenschaft, wenn das fehlt und man das Ganze nur noch aus Kommerz betreibt, sollte man aufhören.
Und, was deine Rechtschreibfehler betrifft, mach dir nichts draus… Die grössten Genies unserer Zeit hatten Probleme damit (ich weiss dass, weil unser süsser Teenager sich damit schon ewig durch die Schule quält und ich immer auf der Suche nach Aufmunterung war…). Dafür hast du eine ganz wunderbare Art dich auszudrücken und kannst, wie du an all den vielen Kommentaren siehst, Menschen begeistern… Wer braucht da Rechtschreibung ;-)
Danke für das Statement…. Es gibt Motivation einfach aus Spass weiterzumachen!!!!
LG aus den Schweizer Bergen,
Bea
soulsister meets friends sagt
Hach … diesen Beitrag sollte man ausgedruckt in der Tasche tragen und als passende Antwort auf die ewig gleiche Frage „Verdienst Du damit denn auch was???“ verteilen … Danke dafür!
herzlichst soulsister
neontrauma sagt
Ein wunderbarer Beitrag – vielen Dank dafür!
Mit dieser „… und wie verdienst du damit Geld?!“-Frage kann man echt Bullshit-Bingo spielen. Schade eigentlich, dass so oft die Frage nach dem Geldverdienen im Vordergrund steht, das sagt viel über die aus, die sie stellen.
Mittlerweile verdiene ich ja auch den ein oder anderen Euro mit meinem Blog, aber zum Leben reicht das hinten und vorne nicht. Zumindest nicht, solange mich das Lebensmittelgeschäft um die Ecke nicht als Langzeit-Testblogger engagiert. ^^
byfede sagt
Liebe Clara,
Toller Artikel!
Unglaublich wie vielen du aus der Seele sprichst….die Kommentarliste wäre noch viel
länger wenn auch die etwas geschrieben hätten, denen du die Augen geöffnet hast ;D
Liebste Grüße
Fede
Isabel sagt
Gut, dass Du mal so offen und ehrlich darüber schreibst. Du hast schon Recht es geht keinen etwas an und dass man mit einem Blog, der mehr Produktplatzierungen in den Posts enthält mehr verdient als 5% ist auch klar. Gerade am Wochende habe ich einen Post gesehen, dass jemand fast ein 3/4 Jahr gebraucht hat, bis die Leserzahlen angestiegen sind. Es ist sicher nicht einfach mit Bloggen Geld zu verdienen, auch wenn viele einem das vielleicht glauben machen wollen, denn die Leute werden wohl kaum 200 Reiseblogs abnonnieren, damit ihre Inhaber entspannt auf den Seychellen chillen können und genau das vorgeschlagene Model leben können. In erster Linie sollte es hier um den Spaß am Bloggen gehen und nicht um das geschäftliche so war das ursprünglich sicher nicht gedacht.
Dir einen schönen Montag
LG Isabel
Maja von moey's kitchen sagt
Ganz prima, Claretti! Vielen Dank dafür. Genau so bist du und das ist auch gut so!
Verlinke ich jetzt immer als Standardantwort auf doofe Fragen ;-)
Liebe Grüße,
Maja
Jana sagt
Als ich Euer Hochzeitsvideo gesehen habe, hab ich Rotz&Wasser geheult…
Dieser Beitrag ist der Knaller!!! Du bist so authentisch, mutig, ehrlich und spontan und was den meisten Menschen heutzutage fehlt voller Demut! Chapeau, ich ziehe den Hut vor Dir, Claretti!
Euch Dreien alles Liebe!
Jana (eine stille Leserin)
Dani von tastearound sagt
Liebe Clara,
das ist ein ganz toller Beitrag! Wenn man seinen Blog nicht aus Leidenschaft betreibt, sollte man es am besten gleich sein lassen! Herzblut gehört dazu und wenn man irgendwann etwas Geld damit verdient ist das toll, aber es soll nicht der Antrieb sein – so sehe ich es :-)
Alles Liebe für Dich,
die Dani
elena sagt
Danke für die Einsichten, die ich sehr charmant geschrieben und informativ finde. Nur eines, ganz zu Anfang, find ich nicht so nett formuliert:
„Stylistin fragt schon keiner, weil sie alle nur Haare -Make-up Stylisten kennen und dort die Unwissenheit zuzugeben peinlich werden könnte“.
Das klingt ein bisschen resigniert und auch irgendwie leicht zynisch. Nach dem Motto „Bildungslücken-Alarm“. In meinem Umfeld wüssten die meisten Freunde auch nicht, in welchen Feldern Stylisten so arbeiten können. Von Social Media-Pflege ganz zu schweigen. Dafür wissen die Menschen im meinem Leben eben viel über andere Berufsbilder.
Thema Rechtschreibung, da bin grad irritiert, dass Menschen darüber meckern, so ungefragt. Es zwingt sie doch keiner zum Lesen! Wenn ein Blog sehr authentisch und aus dem Leben der Bloggerin berichtend ist, dann finde ich kleine Fehler total stimmig. Wenn ich mich mit jemandem zum Weintrinken treffe, der lispelt, dann gehört das zu diesem Menschen dazu. Wenn dieser Mensch jedoch Radiosprecher werden will, finde ich das Lispeln störend. Im Profi-Kontext gehören bestimmte Makel nicht hinein. Was ich sagen will: Im Rahmen deines
privaten Blogs ist deine kleine Legasthenie sehr liebenswert. Würdest du den Blog professionalisieren wollen, wären Orthographiefehler irritierend.
Geldverdienen: Gut zu hören, dass du da auf deine Grenzen achtest und versuchst, das Herz vor Konto zu stellen. Mir persönlich sind ein paar zu viele Sponsor-Beiträge dabei, aber ich gehe davon aus, dass du dir jedes mal was dabei denkst.
Mach weiter so!
Yvonne sagt
Oh wie toll. Du sprichst mir wirklich aus dem Herzen. Ich glaube viele denken immer man würde ein Vermögen mit dem Bloggen verdienen, aber so ist das nicht (bei mir zumindest nicht) und ich würde auch nie davon leben wollen, weil das doch irgendwo immer ein Hobby und der Ausgleich zum Alltagsjob für mich bleibt. Danke dafür, dass Du so authentisch und ehrlich bist. Das schätze ich an Dir als Blogger wirklich sehr! Und kleine Rechtschreibfehler machen den Menschen dahinter nur symphatisch, weil einfach kein Mensch perfekt ist!
Ich freue mich Dich im November wiederzusehen! Alles Liebe, Yvonne
susalabim sagt
oh ja! vielen dank für diesen post!
ich bin immer wieder erstaunt, wie wenige menschen doch etwas mit dem begriff „bloggen“ anfangen können… und andererseits erstaunt es mich immer wieder, wie viele neue menschen man übers bloggen kennenlernen kann…
aber es ist eben, wie es ist- am besten ist man, wenn man authentisch ist und wirklich nur schreibt, was man auch vertreten kann/will… ich bin zwar leider nicht so konsequent im regelmäßig bloggen (vor allem, weil immer vieles über instagram schon gezeigt und gesagt ist) aber das, worüber ich schreibe, ist mir in dem moment dann wichtig… und dabei ist es mir auch relativ egal, ob die leser es auch interessant finden ;-) da müssen sie halt durch, oder eben das x oben rechts klicken…
ein paar banner oder kooperationen fänd ich zwar nett, aber sie würden meine „ordnung“ auf der seite stören… also gibts erst mal weiter „susalabim pur“…
liebe grüße aus mainz
susa
Katja sagt
Liebe Clara…
..wunderbarer Post! Danke! Danke! Danke!
Ich bin noch in der Phase „Was machst Du? Bloggen? Warum denn daaaaas? Hast Du nicht genug anderes zu tun???“ Auch sehr interessant! Und klar, da kommt manchmal schon auch die Frage, WARUM man das tut. Leidenschaft. Lust dazu. Weil’s Spaß macht. Das sind wohl alles keine Antworten, die zählen. Meine Antwort auf die Frage „Und was springt dabei für Dich raus?“ ist ganz einfach: ein Heidenspaß!
Ich freu mich granatenmäßig auf die Blogst, weil ich da endlich Menschen treffen werde, denen ich nicht klar machen muss, was das Bloggen ausmacht!!!
Sei herzlich gegrüßt – und DANKE auch für Deine tollen Worte zum Thema Authentizität. Ich glaube fest daran, dass auch im Netz Lügen kurze Beine haben…
Alles Liebe,
Katja
zahnfeee sagt
Liebe Clara,
danke für die klaren Worte, dem kann ich nichts hinzufügen ich musste an manchen Stellen auch schmunzeln. Ich finde bloggen sollte Spaß machen und man sollte sich dabei nicht unter Druck setzen.
Mir ist es leider auch schon so gegangen das Texte 1:1 kopiert wurden das ist ärgerlich vor allem wenn man es bemerkt.
Ich wünsche Dir alles Gute für die kommenden Tage
herzliche Grüße Diana
Andrea Marquetant sagt
komplett auf den Punkt gebracht …Danke
und liebe Grüße
Andrea
elvan sagt
Toll geschrieben, Clara! Und so ehrlich!!
Ich lese Deinen Blog sehr gerne, meist als stille Leserin. Ich finde Deine Links, Fotos, Rezepte und Texte immer toll. Rechtschreibfehler sind mir noch nie aufgefallen ;-)
Lass Dir Deine Brötchen in Ruhe schmecken,
viele Grüße aus Bonn,
Elvan :-)
Simone sagt
Herrlicher Artikel! Sehr ehrlich und sooo wahr. Ich finde „Man muss sich schlauchen“ ist ein Top-Satz!
Julia von herebybike sagt
Danke für diesen tollen Post, Clara! Sowas ist zwischendurch immer so entspannend, denn wenn ich all die großartigen Blogs sehe, denke ich in schwachen Momenten „Lass es sein, war eh alles schon da!“. Gerade kommt durch deinen Post aber bei mir an „Mach weiter, alle anderen Blogger sind auch echte Menschen, die sich erst zu ihrem Status quo entwickeln mussten.“ und das tut gut.
Alles Liebe
Julia
Ana sagt
Das ist ein toller Post und so war!
Tanja sagt
Hahaha, Dein Schlusssatz ist so herrlich! Wieviel Brot gab´s denn jetzt, ´n Halbes oder doch nur 3 Scheiben? XD ach da kann man doch froh sein, dass man nicht zu den großen Bloggern zählt da muss man solche stumpfsinnigen Diskussionen auch gar nicht führen ;)
Liebe Grüße,
Tanja
Katharina sagt
Liebe Clara! :)
Ich hab vor Kurzem mit dem Bloggen begonnen und finde es sehr ermutigend, dass du ein Foto von deinem alten Layout gepostet hast ;) da geht’s mir gleich besser. Ich finde es auch toll, dass du meinst, man soll sich ausprobieren .. ich bin sehr gespannt, wie sich mein Blog so entwickeln wird aber dabei ist mir ganz wichtig, dass ich das in erster Linie für mich mache und dabei meine Kreativität und meine Rezepte unter die Leute bringen möchte :) ans Geldverdienen mit Blogs, Kooperationen, usw. verschwende ich realistischerweise (noch) keine Gedanken ;) mir ist einmal wichtig, dass ich alles strukturiert hinbekomme, meine Posts plane und es auch schaffe, sie so online zu stellen, wie ich es mir vorstelle. Außerdem hoffe ich, mir mit der Zeit eine Sammlung an schönen Dingen wie Geschirrtüchern, Besteck und Geschirr zuzulegen und auch an meinen Fotografiekünsten *hust* zu arbeiten, damit mir nicht immer mein Freund dabei helfen muss :D ich weiß zwar ganz genau, wie das Bild aussehen soll aber bekomms selbst noch nicht so gut hin .. jedenfalls lese ich deinen Blog sehr gerne und finde, du machst deine Sache ganz wunderbar und authentisch und das ist auch am Wichtigsten :) – ein Vorbild für noch unerfahrene Blogger!
Alles Liebe,
Kathi