Ihr Lieben!
viele von Euch wissen ja, das ich unglaublich unordentlich bin…
ich besitze einfach sehr gerne!!
Daher ist der heutige Tag ein Teil meiner Selbsttherapie und auch der Beziehungspflege – damit der Liebste nicht irgendwann ausrastet.
Man nehme eine grosse Mülltüte und geht von Raum zur Raum. Was liegt rum, was ihr definitiv nicht mehr braucht?
Irgendeine Verpackung die Ihr versäumt habt wegzuschmeissen.
ein kleiner Rest im Haarshampoo, dabei habt ihr doch schon längst ein neues Shampoo angebrochen
Ein T-Shirt das immer weiter im Schrank runter wandert, weil es so schlecht sitzt.
Ein BH, der klemmt,
abgelaufene Lebensmittel
etc.
Nicht das es so etwas jemals bei mir geben würde …. ich sprech da rein hypothetisch. Aber soeine Mülltüte ist erstaunlich schnell voll.
Aber wegwerfen macht frei im Kopf.. also bei mir zumindest.
Alles Liebe
Claretti
Blogger, Stylist, Tastemaker – als Stylistin aus Hamburg und Nordfriesin lebe ich inzwischen zwischen Stadt und Land, mit Familie und immer einem Lachen auf den Lippen. Seit 2011 gibt es diesen Blog auf dem ich mehrfach die Woche neue Ideen und Inspirationen mit Euch teile. Ob Rezepte, DIYs, Reisen oder einfach nur persönliche Geschichten. Schön, daß Ihr da seid….
Britta sagt
Oooooh wie Recht Du hast, Claretti!
Dir einen aufgeräumten Tag!
Ganz liebe Grüsse
Britta
Yvonne sagt
Dem kann ich nur beipflichten!!! Das macht wirklich frei. Ich geh durch jeden Raum komplett – alle Schränke, alle Schubladen, Kisten, was auch immer und sortiere gnadenlos aus… Jedes Jahr. Nimmt Zeit in Anspruch, tut aber unfassbar gut!!!
Schönen Tag, Claretti!
Frl. Wunderstolz sagt
Nette Idee.
ICH mach das klamottenmässig, jedes Quartal. Ich kann nicht anders. Ich kauf mir echt für jede Jahreszeit neue Klamotten.
Ausser vlt. Jacken & Wintermäntel. Und von Schuhen, trenne ich mich auch nicht!
Aber T-Shirts, Kleider, Röcke und Hosen, etc…. sogar Modeschmuck wird regelmässig aussortiert. Weg damit. Die Altkleidersammlung freut sich jedes Mal.
In diesem Sinne: Happy Chaos-Ending!
Frl. Wunderstolz
OddNina sagt
Ich kenne da die goldene 3 Monatsregel. Alles was man die letzten 3 Monate nicht angefasst hat und auch nicht unter „besondere Erinnerungen“ Fällt darf gerne mal weg geschmissen werden und wird nicht mehr vermisst. Übrigens kann man das auch gerne Mal im Facebookfeed machen.
rike sagt
wir bringen dinge dieser art, sofern sie noch brauchbar sind, zur nachbarschaftshilfe. einer art troedelhaus, die es in vielen orten gibt. oft von der caritas oder aehnlichen verbaenden organisiert. wobei dieser gang ein großes risiko mit sich bringt. denn am ende ist es oft ein tauschgeschaeft …
zu leipzig-zeiten, als unsere wohnsituation noch anders war, haben wir auch gern eine „zu verschenken“-kiste vor die tuer gestellt und amuesiert beobacht was wie schnell einen neuen besitzer findet ;)
lottapeppermint sagt
Oh jaaaa, das kenn ich gut. Ich bin auch schon im Ausmist-Wahn ;)
Elke sagt
Hallo Clara, das kenne ich sehr gut – und nehme mir jedes Mal vor, es wird alles anders. Trotzdem ist es in regelmäßigen Abständen nötig, Freiraum zu schaffen. Neue Schränke dazu kaufen geht ja auch nur begrenzt ;)
Heute habe ich mir vorgenommen, alte Kinderbücher und Spielzeug vom Dachboden zu räumen und mit Hilfe von Sohnemann, der sein Taschengeld aufbessern will, ins Netz in eine Kleinanzeigenbörse zu stellen.
LG und schönes Wochenende,
Elke