Ihr Lieben! Heute gesteh ich – ich habe das Intro vorgeschrieben, denn ich wollte nicht meine Hochzeitskater damit verbringen. Hihi!! Ich Spiesser…. Heute ist die zauberhafte Mia – die Küchenchaotin bei mir zu Gast. Die kleine Maus hab ich schon lange ins Herz geschlossen und bin froh sie kennengelernt zu haben. Im April war sie mit der ganzen Familie beim Narzissenfest und einige Monate vorher, war ich dabei als sie Ihren ersten Flug gut überlebte.
Als die liebe Claretti mich fragte, ob ich eine Gatspost für sie schreiben würde, da hat mein Herz gehüpft! Natürlich möchte ich!
Denn bei der Frage „Wie viel Liebe passt auf einen Blog?“ ging innerlich gleich das Brainstorming los.
Und dann ist es passiert. Stress auf der Arbeit, körperliche Zipperlein und Mitmenschen, die Aufmerksamkeit fordern. Ihr kennt das bestimmt, oder? Mir ist einfach „das Leben dazwischengekommen“! Und alles hat viel länger gedauert, als gedacht.
Es passiert immer mal wieder: Etwas Unvorhergesehenes passiert, Dinge ändern sich und auf einmal weiss man nicht mehr, wo einem eigentlich gerade der Kopf steht und man muss Dinge vernachlässigen, die einem doch eigentlich so am Herzen liegen.
Aber sollte es einmal tatsächlich der Allerliebste sein, der sich hintenanstellen muss, habe ich hier und heute eine süße kleine Aufmerksamkeit für euch mitgebracht: Pfannkuchenherzchen.
Ich finde nämlich, dass kleine, gut durchdachte Aufmerksamkeiten oft genau so toll sind, wie ganz große Gesten. Vor allem, wenn gerade wieder „das Leben dazwischenkommt“.
Pfannkuchenherzen
Zutaten für jede Menge Herzchen
250ml Milch
2 EL Zucker
145g Mehl
2 Eier
etwas Butter
Marmelade
außerdem: eine Pfanne
und eine ausgewaschene Ketchupflasche o.ä.
Die Zutaten zu einem glatten Teig verrühren und diesen ca. 30 Minuten gehen lassen.
Den Teig anschliessend in eine ausgewaschene Ketchupflasche (eine mit kleiner Öffnung, die man drücken muss – keine Glasflasche!) füllen.
In einer Pfanne etwas Butter zerlassen.
Mit der Ketchupflasche können nun Herzchen (oder Buchstaben, oder oder oder…) in die Pfanne „gemalt“ werden. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt!
Wem filigrane Muster zu viel „Fummelarbeit“ sind, der kann auch einfach eine Kontur malen und diese, sobald sie gestockt ist, mit dem Teig fluten.
Mit einem Klecks Marmelade servieren.
Fertig!
Übrigens: Seid nicht traurig, wenn die ersten 2 Pfannkuchen in der Tonne landen. Bei mir waren es nicht nur zwei. Aber nach ein paar Versuchen hat man den Dreh raus und es geht ganz leicht von der Hand. Wenn ich das hinkriege, dann schafft ihr das locker!
Vielen Dank für das schöne Gastspiel, liebe Clara! Ich wünsche dir und deinem „M“ (hihi!) alles erdenklich Liebe. Und noch einen Schlag Sahne oben drauf!
Guten Appetit,
Liebe Mia, 1000 Dank!! Und ich hab jetzt Appetit auf Pfannkuchen!!! Die gibt es sicherlich in den nächsten Tagen irgendwo bei unserer Kurzflittertour!! Yummy!!
Blogger, Stylist, Tastemaker – als Stylistin aus Hamburg und Nordfriesin lebe ich inzwischen zwischen Stadt und Land, mit Familie und immer einem Lachen auf den Lippen. Seit 2011 gibt es diesen Blog auf dem ich mehrfach die Woche neue Ideen und Inspirationen mit Euch teile. Ob Rezepte, DIYs, Reisen oder einfach nur persönliche Geschichten. Schön, daß Ihr da seid….
ELBKÖCHIN sagt
Liebe Clara, auch die besten Wünsche von mir! Es war bestimmt eine tolle Hochzeit, besonders die Wald-Deko war so bezaubernd! Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen, man zehrt viele Jahre von einer wunderschönen Hochzeit :-) Und du hast wirklich alle meine Lieblingsblogs bei deinen Gastposts dabei, ich bin begeistert :-) Liebe Grüße, Bianca
Juliane sagt
Auch von mir nur das Beste für eure gemeinsame Zukunft! Ich bin gespannt auf einen Hochzeitsbericht ;)
Herzlichst Juliane