Ihr Lieben!
Ich bin wieder gut aus Stuttgart zurück und habe sogar versucht ein kleines Video für Euch zu machen.. sobald ich mein Kartenlesegerät gefunden habe, wer ich mal schauen was ich damit machen kann!!
Heute morgen saß aber nicht nur ich am Frühstückstisch, sondern auch wie bereits letzte Woche meine liebste Nichte… In der 8. Klasse gibts in der Dänischen Schule in Nordfriesland ein Schulpraktikum, das ihre Mitschülerinnen in Kindergärten, sozialen Einrichtungen oder als Zahnarzthelferin machen! In diesem Fall hat meine Kleene den Sprung in die grosse Stadt gewagt und schaut sich nun 14 Tage lang an, was ich so mache!
Da ich ja wusste, das sie kommt und gerne eine Kleinigkeit für sie haben wollte, war es eine ganz schnelle Entscheidung, als Lou von Happy Serendipity auf Ihrem Blog verriet, das sie ein Buch für Mädchen zwischen 13 und 16 Jahren macht! Schwupps in den Warenkorb und auf den Erscheinungstermin gewartet! Es heisst auch noch so passend Wolke 7. hach!!
ich freu mich doppelt bzw. dreifach!
A – weil meine Kleene sich freut und
B – weil ich mich so freue das Lou dieses wunderschöne Buch geschrieben hat!
und C – weil ich Wolke 7 2 mal an Euch verlosen kann!! (die Lou hat mir nämlich auch noch 2 Exemplare zugeschickt, als sie hörte das ich eins verschenkt habe)
Was ihr dafür tun müsst?!
Verratete mit bis zum 1.3. – 18 Uhr in den Kommentaren , wo Ihr damals Euere Schulpraktikum gemacht habt? Ich war damals bei Robbe und Berking in Flensburg – einer grossen Silberbesteck-Manufaktur. Das war sehr beeindruckend!
Wenn Ihr den Beitrag bei Facebook oder Twitter teilt, zählt das natürlich wie immer doppelt!
Ich bin gespannt, was Ihr so zu berichten habt und hoffe Ihr habt jemanden im Alter von 13-16 Jahren, den Ihr mit einem der 2 Exemplare beglücken könnt!
Alles Liebe
Claretti
Blogger, Stylist, Tastemaker – als Stylistin aus Hamburg und Nordfriesin lebe ich inzwischen zwischen Stadt und Land, mit Familie und immer einem Lachen auf den Lippen. Seit 2011 gibt es diesen Blog auf dem ich mehrfach die Woche neue Ideen und Inspirationen mit Euch teile. Ob Rezepte, DIYs, Reisen oder einfach nur persönliche Geschichten. Schön, daß Ihr da seid….
Moni sagt
Huhu *wink*
das sieht ja wirklich toll aus das Buch, sollte ich mir für mein Patenkind merken, selbst wenn ich es nicht gewinne, bestimmt ein tolles Geschenk!
Musste zwei Praktika machen. Das erste habe ich beim Tierarzt gemacht, wo ich sogar einen Kater kastrieren musste (sehr amüsante Geschichte, wenn man sie einem Mann erzählt ;-))
Mein zweites Praktikum habe ich beim Goldschmied gemacht. Dort durfte ich sogar eigene Schmuckstücke entwerfen und „produzieren“.
Liebe Grüße!
Stephanie sagt
Ich hab damals ein Praktikum in einem Altersheim gemacht und den Menschen dort Geschichten vorgelesen, mit ihnen gesungen und die hatten eine Freude, dass wieder mal Schwung in die Bude kam :)
Tobia | craftaliciousme sagt
Oh das klingt ganz wundertoll und ich hätte liebend gern so etwas gehabt in dem Alter. Ich hab mein Praktikum damals in einer Tischlerei gemacht. Die war spezialisiert darauf mit Naturholzstämmen (also so wie sie gewachsen sind) Kinderspielplätze zu bauen. Sehr witzig. Nur der Beginn um 6 Uhr morgens war die Härte…
Das Buch, ja da überleg ich wem ich es gebe oder vielleicht muss ich es auch selbst behalten… *grübel* mal schauen.
Liebe Grüße, Tobia
Julia sagt
Tolle Idee!
Ich hab mein Praktikum bei Carl Zeiss gemacht und gemerkt, dass der Beruf technische Zeichnerin so gar nichts für mich war, dafür aber diese kommunikativen Bereiche umso mehr. Und heute (15 Jahre später) arbeite ich doch tatsächlich bei Zeiss und liebe meinen Job. So kanns gehen :-)
frl. wunderbar sagt
Ich war ja früher der Überzeugung, dass ich unbedingt in das Hotelfachgewerbe gehöre… Nach dem Praktikum in einem Hotel habe ich mich dann ganz schnell für einen anderen Beruf entschieden. Ich stand nämlich bei meinem Praktikum großartigerweise in der Küche abwechselnd zwischen der Spül- und Kaffeemaschine…
Ich bin ja sehr gespannt auf ein Video! :)
Kerstin sagt
Wundervoll-tolles Buch :-)…ich habe mein Schulpraktikum im Krankenhaus gemacht,im sogenannten Neugeborenenzimmer…das war wirklich spannend und hat meinen Berufswunsch Kinderkrankenschwester sehr gestärkt….
Eva sagt
Ich habe mein Schülerpraktikum im örtlichen Weinlabor verbracht ;-)
Die Erfahrung da, möcht ich nicht missen – gelandet bin ich aber dann doch in der „richtigen“ Chemie…..
Lena sagt
Hallo Clara,
ich musste in meiner Schule sogar 4 Praktika machen. Jedes Jahr fiel es mir schwerer was geeignetes zu finden. Ein 2-wöchiges Praktikum lang war ich sogar bei einem Steuerberater. Was mich da wohl geritten hat.
Zumindest haben mir 2 Praktika in Grundschule und einer Schule für lernschwache Kinder gezeigt, dass ich keine Lehrerin werden will.
Ich bin schon fleissig am Twittern und der Blog wird auch noch bearbeitet.
Liebe Grüße,
Lena
Kathrin von happyhome sagt
Ich habe mein Schülerpraktikum in einem Hotel gemacht. Am meisten erinnere ich mich an einem Tag in der Küche vor einem großen Event. Da habe ich mit einem Mitpraktikanten 8 Kisten Schlangengurken geschält, entölt und kleingeschnitten….. Konnte wochenlang keinen Gurkensalat sehen :-)
Das Buch wäre für meine Cousine, die genauso eine Basteltante ist wie ich.
Liebe Grüße und viel Spass mit Deiner Nichte
Kathrin
Constanze sagt
Guten Morgen, liebe Clara!
Wie schön, dass du uns den Start in den Start mit einer Verlosung versüßt!
Vermutlich gehöre ich zu den wenigen Menschen, die wirklich in dem Bereich arbeiten in dem sie damals ihr erstes Praktikum gemacht haben – in einem Theater. Da ich dort viel mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, würde ich im Falle eines Gewinns das Buch einfach für mich ebhalten und die vielen Inspirationen für meine Arbeit nutzen.
Alles Liebe, Constanze
Jule sagt
Das ist aber ne süße Idee. Ich hab ganz klassisch beim Arzt und beim Optiker ein Praktikum gemacht. Find ich super das deine Nichte auch etwas weiter weg darf….und dadurch so eine super Zeit bei dir haben kann. Wir mussten bei uns im Ort bleiben und wen man aus einer Kleinstadt kommt is die Auswahl leider begrenzt.
bine/binedoro sagt
Was für einhübsches Buch!
Ich habe damals mein Schulpraktikum in der Reitschule gemacht, in der ich sowie meine halbe Teenagerzeit (und darüber hinaus) verbracht habe. Meine Mutter war damals nicht so begeistert, weil sie meinte, dass ich doch eh immer dort bin (weil damals auch eigenes Pferd und so). Aber mir hat es letztlich schon etwas gebracht. Ich wusste, dass das mein Hobby ist, dass ich aber kein Berufsreiter werden will und kann und auch keine Reitlehrerin. Es sollte mein Hobby bleiben. Und das ist es auch heute noch (wenn auch mit ein wenig Pause dazwischen).
Liebe Grüße und hab vielen Dank für die tolle Verlosung!
bine
Assata sagt
Liebe Clara,
schön, dass du wieder gut heimgekommen bist – wir haben mit dir mitgefiebert, als es hieß dein Zug fährt nicht! Es war so schön, dich mal „in echt“ zu treffen und ich arbeite auch schon fleißig daran, eure Anregungen umzusetzen :)
Und ich kann dir sogar auch von meinem Schulpraktikum erzählen! Das habe ich bei der Diakoniestation gemacht und habe einmal in der Woche eine ältere Dame besucht, mit ihr Tee getrunken, Kreuzworträtsel gemacht, geredet… das war sehr nett! Aber zu einem Praktikum bei dir hätte ich auch nicht nein gesagt;)
Ganz viel Spaß noch mit deiner Nicht!
Alles Liebe,
Assata
Elodie (madame love) sagt
Das Buch von unserer liebe Lou ist zauberhaft. Ich bin sprachlos, dass sie das neben Arbeit, Hochzeit und Umzug geschaft hat. Bravo Lou!
und liebe Grüße an Claretti und Lola.
Elodie
Janna sagt
So ein wunderschönes Buch, hach…
Ich habe damals zwei Praktika gemacht. Eins bei einer Allgemeinmedizinerin (ich erinner mich heute noch an gruselige Geschichten rund um Spritzen) und eins in einem Kinder- und Jugendheim. Das war so beeindruckend für mich, dass ich schließlich Erziehungswissenschaften studiert habe…
Liebste Grüße
Janna
arctopholos sagt
Danke für die tolle Verlosung!!!
Hoffentlich scheide ich jetzt nicht aus, aber ein Schülerpraktikum gab es in meiner Schulzeit noch nicht – jaja, die ist schon ein ganz klein wenig länger her, damals gab es sogar noch Schule von Mo-Sa in jeder Woche (außer in den Ferien natürlich) :O – aber ich wüsste jemand zum Beschenken … :o))
GLG
Helga
PS: geteilt auf FB habe ich auch … :o))
Julia sagt
Meine Schulzeit (in Bayern) ist erst 12 Jahre her (ich hatte also wie heute Mo-Fr Schule), aber es gab leider trotzdem kein Praktikum bei uns. Hätte liebend gerne so etwas gemacht, vielleicht etwas handwerkliches oder im Zoo… wobei man da wahrscheinlich keinen Platz gefunden hätte. Darf ich trotzdem bei der Verlosung mitmachen?
LG
Julia
nine sagt
oh weh, mein schulpraktikum….ich war damals für 14 tage bei der bank und dachte tatsächlich, das sei eine gute idee! es zeigte sich aber dann doch recht schnell, dass das nicht der fall war. zum glück und im nachhinein noch ein ‚hoch‘ auf die möglichkeit eines praktikums!
herzliche grüße, nine
Katrin Jordan sagt
Hallo liebe Clar!
Ich habe mein erstes Schülerpraktikum in einem Forstamt in Thüringen gemacht. Es ist schon eine ganze Weiler her. Ein schöner Gedanke mich wieder dran zu erinnern. Danke für den Anstoß!
Nun zu meinem Praktikum:
Das Forstamt ist in dem kleine Ort wo ich wohnte und steht heute noch. Ein beindruckendes gorßes Haus. Mit Hirschgeweihen von außen und Malerein.
Erst dachte ich, ich müssste mit dem Förster auf die Jagd *lach* und hatte vorher schon Bauchweh und Bedenken. Ich wusste nicht wirklich was mich erwartet. Es war eine über sieben Ecken ich hab da was Geschichte.
ABER es wurde richtig toll.
Wir haben in einem kleinen Büro zu zweit gearbeitet (Praktikumdauer 2 Wochen) und riesige Landschaftskarten und Forstkarten bearbeiet|überarbeitet. Ich fand es total beeindrucken wie alt die Karten waren und wie genau alles eingezeichnet war. Die Karten waren sehr alt und musste erneuert werden.
In einem Forstamt fällt viel Arbeit an, was ich nie dachte.
Es werden Listen über Wildbestände geführt, es gehen Strafanzeigen wegen Baumraub und Wilderei ein, Privatbesitzte müssen verteilt und abgemessen werden und es werden Vorkehrungen für Waldbrände geplant – besprochen und umgesetzt.
Als Thüringermädel war das alles super spannend für mich und ich hatte viel Freude darn.
Es hat auch meinen Berufs“wunsch“ geprägt und ich arbeite heute auch in einer kleinen Agentur als Sekratärin. Nicht mit großen Landschaftskarten aber mit Papier.
Es war eine tolle Zeit – damals!
Vielen Dank das Du auf meine kleine Reise in meine erste Praktikumszeit mitgekommen bist.
Ich freue mich!
Lieben Gruß Kati (Katimakeit)
Venda sagt
Bei uns gab es ein Praktikum, und das habe ich in einer Buchhandlung verbracht. Ich war pubertär und trotzig, die Chefin zickig und die Mitarbeiter genervt…schön ist was anderes, für alle Seiten! Heute fühl ich mich in der Software-Entwicklung umso wohler. :-)
Anika sagt
Was für eine tolle Verlosung! :)
Unser Praktikum ging sogar 4 Wochen damals und das habe ich in der örtlichen Zeitungsredaktion verbracht. Wir waren insgesamt vier Praktikanten und haben richtige Aufträge bekommen etwas zu recherchieren, Umfragen zu gestalten, Leute anrufen und kleinere Artikel schreiben, die dann sogar veröffentlicht wurden. Das war klasse den eigenen Namen in der Zeitung zu haben :)
Auch wenn es mich heute beruflich woanders hinzieht, möchte ich die Erfahrungen nicht missen…
Kirsten sagt
Das Buch sieht so schön aus und hört sich verheißungsvoll an, das es unbedingt in unser Bücherregal muss.
Und es wird fachmännisch eingeordnet, da ich all meine Praktika in verschieden Bibliotheken gemacht habe und jetzt, rate mal, von Beruf Bibliothekarin bin!
Lieben Gruß Kirsten aus Hamburg!
Steffi sagt
Ich durfte in der 10. Klasse (lang, lang ist’s her) neben meinem Praktikum in der Pathologie des Kreiskrankenhauses noch ein freiwilliges Praktikum machen. Zuerst eine Woche in der Pathologie war gut und schön, nur als Beruf wäre mir das viel zu langweilig gewesen. Die „Waaah, das muss ich machen, wenn ich groß bin“-Erfahrung kam im zweiten Praktikum am MPI für Astronomie in Heidelberg: mit flüssigem Stickstoff spielen, Sonnenflecken beobachten, Bilder von Nebeln und Galaxien bearbeiten… Statt bei den großen Dingen am Himmel, bin ich mittlerweile bei den allerkleinsten Teilchchen gelandet, aber es ist immer noch Physik. :)
Ulrike sagt
Hallo,
ich habe mein Schülerpraktikum damals in einem kleinen Schreibwarenladen gemacht und ich fand es toll… Inzwischen arbeite ich zwar seit reichlich zehn Jahren in einem Autohaus, aber so ein eigener kleiner Schreibwarenladen in unser Stadt, das ist ein Traum geblieben… ;)
Das Buch wäre genau das richtige für meine Cousine, eine tolle Idee zu ihrem 14. Geburtstag… :)
LG Ulrike
Highsuse sagt
Hallöchen,
damals – in der 10. Klasse – habe ich mein Praktikum bei einem Rechtsanwalt in Detmold absolviert. Ich fand’s okay, konnte ich doch später in den Schulferien dort weiter jobben. Und vor allem wusste ich: 1. Anwältin möchte ich NICHT werden und 2. Kreativ ist auch was anderes.
Von daher hatte es schon was Gutes und ich habe sogar noch Geld bekommen. Meinen Kindern würde ich allerdings etwas anderes empfehlen.
Viele Grüße
Suse
Julia / junifaden sagt
ach wie schön claretti, das wäre was für die töchter meines cousins <3 ich hab mein praktikum damals in einem ingenieurbüro gemacht weil ich dachte technischer zeichner wäre was… wars dann aber doch nicht ;) und grad diese woche macht ein mädel hier bei mir in der werbetechnik ein schulpraktikum! viele liebe grüße julia
kleine fluchten ♥ sagt
Ohhh, da versuche ich gerne mal mein Glück – meine Große würde sich sicher sehr freuen!
Zu meiner Zeit gab es keine Schulpraktika auf dem Gymnasium, da wurde man konsequent praxisfern erzogen :-p
Ich habe in den Sommerferien aber immer bei meinem Papa in der Firma gearbeitet und deswegen vermutlich später auch was Kaufmännisches gelernt….
LG Tina
Astrid sagt
Ich habe mein Schülerpraktikum damals bei der Polizei gemacht. Und es war total toll! Im Streifenwagen fahren und Spuren sichern war schon was aber auf der Schießbahn auf die Zielscheibe schießen war am besten! Das werde ich wohl mein Leben nicht vergessen!
Heute bin ich zwar im Marketing beschäftigt aber die Erfahrung möchte ich nicht missen!
LG, Astrid
Maren sagt
Hallo…
Mein Schulpraktikum habe ich damals in einem Kinder-Kunst-Mitmach-Museum gemacht. Das war sehr beeindruckend und einfach total inspirierend. Leider gibt es das Museum heute nicht mehr. Schade! Dabei glaube ich, gerade heute würde so etwas viel mehr Anklang finden, als vor so vielen Jahren.
Liebe Grüße
Maren
Isabelle sagt
Ach, wie schön! Danke für den Anstoß daran zurück zu denken :-)
Bei uns stand das Praktikum in der 7. Klasse auf dem Lehrplan. Ich weiß gar nicht mehr so genau wie es dazu kam, aber ich war damals zwei Wochen bei der FAZ in der Anzeigenabteilung. Ich weiß noch, dass meine Mama damals tausend Tode gestorben ist, weil ich jeden Tag über eine Stunde mit dem Zug in das böse, große Frankfurt fahren musste ;-) Ich fand das gar nicht so schlimm, im Gegenteil – ich kam mir ja so erwachsen vor :D
Das Praktikum war toll: alle waren sehr nett und haben sich richtig Gedanken gemacht. So konnte ich damals auch ganz viel sehen und hab vieles gelernt!
So im Nachhinein betrachtet, hat es mich schon sehr bei der Wahl meines Ausbildungsberufes beeinflusst – bei der Zeitung habe ich nicht angefangen, aber den Printmedien bin ich treu geblieben und habe in einer Bibliothek gelernt :-)
Anja (alltagssterne) sagt
Hallo Clara!
So eine schöne Verlosung, da ich keine Nichten und Neffen habe und alle Freundinnen-Kinder noch recht klein sind, hüpfe ich nicht in den Lostopf, aber eine kleine Praktikumsgeschichte würde ich gerne beitragen:
Am 16.6.1886 habe ich mein Schulpraktikum im Ordungsamt meiner Heimatstadt begonnen. Ich denke noch heute jedes Jahr daran, da ich mit verquollenen Augen dort angefangen habe. In der Nacht war mein Opa gestorben…
Leider habe ich Euren Workshop in Stuttgart verpasst.
Viele Grüße aus Stuttgart
Anja
Daniella sagt
Bei dir würde ich auch gern mal n Praktikum machen. Ist bestimmt spannend ;)
Ich habe damals ein Praktikum in einem Kinderheim in Kenia gemacht.
Dass war super schön !!! Die Kids waren total lieb und süß und ein Kleiner hat so arg geweint als ich nach der Woche dann gegangen bin, dass war total schlimm !!!
Das Buch hätte ich super gerne und Mädels in dem Alter kenne ich genug ;) aber davor lese ichs wohl erstmal selbst ;)
knutschi
Dani
Jenny sagt
Meine Praktikums-Tante war zwar auch super nett, aber Anwaltskanzleien sind halt doch nicht ganz so kreativ… Die sollten das Büchlein bekommen, um die Sache für alle zukünftigen Generationen noch ein bisschen aufzupeppen ;-)
Alexandra sagt
Hallo, das Buch sieht ja echt klasse aus :) Da versuche ich auf jeden Fall auch mein Glück! Ich musste damals 2 Praktika machen, eins habe ich im Kindergarten und eins bei einem Rechtsanwalt als Rechtanwaltsgehilfin, was echt interessant war, da ich sogar ein paar Mal mit ins Gericht durfte.
LG
Uli sagt
Hallo,
ich musste in meiner Schulzeit kein Praktikum machen!
Habe aber an manchen Wochenenden freiwillig im Altersheim gejobbt, was echt eine Erfahrung war!
Mein Patenkind würde sich über das Buch bestimmt freuen!
Liebe Grüße Uli
Andrea sagt
Praktikum- laaaange ist es her. Musste ich gar etwas überlegen… In einem kleinen Tischlereibetrieb.
Liebste Grüße Andrea
Scharly Klamotte sagt
Oh je, das ist echt verdammt lange her, doch ich habe mein Praktikum damals als Industriekauffrau gemacht und habe nach Beendigung auch gleich meinen Ausbildungsvertrag dort unterschreiben können.
Das witzige an der Sache mein Großer hat gerade sein Praktikum beim Rechtsanwalt gemacht und im März geht er für 2Wochen nach Berlin in den Bundestag… Jetzt verstehst Du vielleicht, warum lang her *lach
*knutscha
Scharly
Jessi sagt
Ich habe mein Pflichtpraktikum von vier Wochen beim Heinrich Bauerverlag als sogenannte „Mediengestalterin“ gemacht, hat mich zwar nicht so angetan, aber in der Richtung bin ich immernoch :-)
Mein zweites Pflichtpraktikum im sozialen Bereich war im Krankenhaus auf der HNO Station. Ich bin froh, dass ich es gemacht habe. Es war eine Erfahrung fürs Leben und manche Momente, werde ich auch nie vergessen.
Allerliebste Grüßel,
jessi
Britta sagt
Huhu,
mein Schülerpraktikum habe ich vor vielen, vielen Jahren in der lokalen Volksbank gemacht. OHWEH! Danach wusste ich, was ich nicht werden wollte..
Ich habe zwei vollpubertäre Nichten (13 & 14), die sich bestimmt wie bolle über das hübsche Büchlein freuen würden.
Liebe Grüße
Britta
Marion sagt
Hi,
ich hatte damals mein schulpraktikum im Opel-Zoo in Kronberg bei Frankfurt. Einer meiner besten Zeiten. Den Ordner habe ich immer noch. Gruß
Claudia sagt
Hi Clara!
Robbe und Berking, da hat mein Mann als kleiner Junge mal auf dem Gelände gewohnt, als sein Vater dort gearbeitet hat. Als Überbleibsel steht in meiner Küche eine TeelöffelPresse ,bzw. Form…
Ich hab mein Praktikum in einem Kindergarten gemacht. Dort konnte man wunderbar den ganzen Tag etwas tun und es war nie langweilig :-)
Da meine große Tochter bald Geburtstag hat und ungeheuer kreativ ist und ein Fan von Skizzenbüchern, Notizheften etc schließ ich mich mal an und stell mich in die lange Schlange.
Bin noch immer ganz erfüllt vom Wochenende, lass alles sacken und arbeite es Stück für Stück ab.
Claudia alias reetselig
One Moment sagt
Mein Schülerpraktikum habe ich im Kindergarten und in einem Jungendheim gemacht – ich war damals auf dem sozialen Zweig. Während dem studium habe ich noch Praktika bei der Deutschen Telekom, bei einer Versicherung und im Automotive Bereich gemacht. Und geführt hat es zu einem Job als Assistenz der Geschäftsführung nach abgeschlossenem Studium.
Ich würde das Buch meiner Nichte schenken – das würde perfekt passen ;)
Alles Liebe
One Moment
MyOwnMemento[at]web.de
Anne sagt
Mein Schulpraktikum habe ich in einem Labor gemacht, in dem Patientenproben aller Art untersucht wurden (da durfte ich als Neling fleißig unter Aufsicht mithelfen) und anschließend entsprechende Befunde zurück geschickt wurden.
Dieses Praktikum hat riesigen Einfluss auf meine Berufswahl gehabt…jetzt bin ich Biologielaborantin in einer Forschungseinrichtung :)
Vielleicht könnte man das Buch auch als Nichtteenager verwenden und sich daran erfreuen…Daumen sind ganz fest gedrückt :)
Danke für die Möglichkeit,
LG Anne
Daniela sagt
Hallo Clara,
ich denke Deine Nichte hatte sicher ein spannendes Praktikum bei Dir, das hätte ich mir gut vorstellen können und wenn man sozusagen an der Quelle sitzt, ist das doch perfekt!
Ich war damals in einem Fotolabor, das war auch sehr interessant. Leider haben sie sich dort nicht so viel Mühe gegeben… :-/
Danke an Dich und Lou für die wunderbare Verlosung!
Lieben Gruß
von Daniela
Hanni sagt
Praktikum hab ich erst nach der Schule machen müssen – und da war ich schwer unterwegs: Beim Optiker, beim Krankengymnasten, in der örtlichen Presse, im Hotel, beim Metzger und noch einige mehr… Ich hatte halt keine Ahnung, wie es weiter gehen sollt :(
Grüße
Hanni
depechka sagt
Oh, da ich an einer Hauptschule arbeite, hätte ich nicht nur ein Mädchen im Kopf, das sich über so ein Buch freuen würde ;-)
Ich durfte mein Schulpraktikum damals bei meinem Vater machen, der damals Antik- und Flohmärkte organisiert hat…das war ziemlich doof von meiner Schule, das zu erlauben, denn wie die Arbeit meines Vaters aussah, wusste ich dank home office eh schon, und da es auf dem Gymnasium nur dieses eine Praktikum gab, habe ich keine Einblicke in neue Berufsfelder bekommen…aber mein Berufswunsch – Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin – stand eh schon seit der 6. Klasse fest, den hätte das eh nicht mehr verändert.