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Ihr Lieben,
inzwischen kennt Ihr mich ja auch ein bisschen und wisst das ich dem Alkohol auch gerne mal ganz zugetan bin. Nicht ohne Grund hab ich den Begriff Kornschorle in einigen Teilen von Bloggerhausen geprägt. Wein, Sekt, Spirituosen – das geht eigentlich in fast jeder Form: ob als coq au vin, als Gin Tonic oder auch als spritziges Sektgetränk. Bevor die Kinder da waren, haben wir gerne Brunchverabredungen feucht fröhlich gestaltet und diese sind nicht selten auf dem Kiez geendet.
Wenn ich vor dem Sektregal stehe, kauf ich eigentlich schon immer Mumm Sekt?! Warum? Vermutlich weil meine Mutter auch schon immer Mumm kaufte Extra Dry! Irgendwie war das immer ne sichere Bank die mir weitervererbt wurde. Lecker, trocken und in einer guten Preisklasse. Daher hab ich mich sehr gefreut, als mich Mumm ansprach ob ich vielleicht die neue Art Edition auf dem Blog zeigen möchte. Diese dritte Art Edition von Mumm ist von dem finnischen Designer Kustaa Saksi entworfen worden, der sonst auch für Marimekko, Issey Miyake und Nike arbeitet. Und ganz ehrlich, warum sehen Sektflaschen nicht immer so hübsch aus. So können sie auch auf dem Tisch stehen, ohne das sie die Ästhetik stören. Findet Ihr nicht auch?!
Aus dem Rose Sekt aus der Art Edition, Erdbeeren und etwas Tonkabohne hab ich eine leckere Marmelade gekocht. Da wären wir wieder beim Thema – ein bisschen Alkohol dran, schadet nicht! (also natürlich nur bei uns Erwachsenen und gesunden Menschen um jetzt keinem zu nah zu treten).
Um die Marmelade auszutesten hab ich mit meiner Freundin ein kleines Frühstück eingeläutet und auch direkt ne Flasche geköpft! Und siehe da – Marmeladenbrötchen passt hervorragend zu Sekt!
Hier ist das Rezept für Euch:
750 g Erdbeeren
250 ml Mumm Rosé Dry
Abrieb von 1/2 Tonkabohne
500 g Gelierzucker 2:1
Die Erdbeeren waschen, klein schneiden und in einen hohen Behälter geben. Zusammen mit dem Sekt pürieren. Den Püree in einem Kochtopf zusammen mit dem Gelierzucker, nach Anleitung, kochen.
Noch heiß in Gläser abfüllen.
Ergibt 4 größere Gläser.
Der Rose Sekt ist übrigens der in der rosa farbenen Flasche und für ca. 6 Euro im gut sortierten Handel erhältlich. Alternativ bevorzuge ich die schwarze Flasche mit dem Extra Dry Sekt… natürlich musste ich für Euch alle Flasche einmal probetrinken – is doch klar!
Vielleicht habt Ihr ja Lust die Marmelade nach zu kochen. Ich persönlich mag sie sehr gerne, da der etwas Eigengeschmack des Mumm Rosé Dry die Süsse von der Erdbeermarmelade etwas abmildert. Probiert es mal aus!
Alles Liebe
Claretti
P.S. dieser Artikel ist in Kooperation mit Mumm entstanden.
- 750 g Erdbeeren
- 250 ml Mumm Rosé Dry
- ½ Tonkabohne gerieben
- 500 g Gelierzucker 2:1
- Die Erdbeeren waschen, klein schneiden und in einen hohen Behälter geben. Zusammen mit dem Sekt pürieren. Den Püree in einem Kochtopf zusammen mit dem Gelierzucker, nach Anleitung, kochen.
- Noch heiß in Gläser abfüllen.
Blogger, Stylist, Tastemaker – als Stylistin aus Hamburg und Nordfriesin lebe ich inzwischen zwischen Stadt und Land, mit Familie und immer einem Lachen auf den Lippen. Seit 2011 gibt es diesen Blog auf dem ich mehrfach die Woche neue Ideen und Inspirationen mit Euch teile. Ob Rezepte, DIYs, Reisen oder einfach nur persönliche Geschichten. Schön, daß Ihr da seid….
Vanessa sagt
Das du Mumm hast, wusste ich schon immer ;-) Davon annst du gern ne Flasche (oder 5) aufheben und auf dem Barcamp ne smarte Alko-Blogger-Session anbieten. ich bin dabei! Liebste Grüße, die Piepenkötter
Steffi sagt
Die Erdbeermarmelade kombiniert mit dem Sekt hört sich richtig lecker an! Habe ich so noch nirgends gesehen oder probiert. Tolle Idee!