Enthält meine eigene Meinung aber auch etwas Werbung für F-Secure
Ihr Lieben,
“Alexa spiele Bibi und Tina” oder “Alexa spiele Leo Lausemaus” – da hockt unsere dreijährige Tochter und schafft es inzwischen mit ihrem Stimmchen Alexa anzuschalten und sich ihre Wunschtitel zu bestellen. Mal klappt es, mal klappt es auch nicht.
Cloudbasierte Voice Assistenten sind nicht jedemanns Sache. Auch ich war zu Anfang etwas skeptisch, bin aber nun großer Fan. Wir nutzen diese mit Begeisterung und sie erleichtern unser Leben an einigen Stellen. Wir haben uns bewusst für zwei Sprachassistenten entschieden. Einer steht im Wohnzimmer, einer in der Küche. Und beide werden viel genutzt und sind eigentlich nicht mehr wegzudenken. Der Sprachbefehl “Alexa – stelle den Timer auf 30 min” , während man noch seine Hefeteighände abspült, ist für mich einfach großartig. Wir sind aber nach wie vor noch in der Lage selber einen Wecker zu stellen oder selbst nach dem Wetter zu schauen oder ein Radio anzustellen. Aber dennoch genießen wir den Komfort der daraus resultiert.
Unsere Kinder werden damit groß. Für sie ist es jetzt schon normal, dass wir mit den Großeltern skypen, mit der Patentante Facetimen und Ihnen alles “auf Bestellung und sofort” zur Verfügung steht. Unser morgentliches Ritual: ein 2 minütiges Kinder-Lied bei YouTube anhören, bevor wir das Bett verlassen.
Wir können unseren Kindern das Handwerkszeug für den sicheren und richtigen Umgang mit Technik und (digitalen) Medien beibringen, sie aber nicht vor allem schützen, was im Web passiert.
Digital Parenting ist hier aber das ganz große Stichwort. Ein Thema das uns stark beschäftigt. Gerade mein Mann und ich sind digitale Menschen – wir sind zwar altersmäßig nicht in der Generation Digital Natives, aber das Netz ist für uns beide ein großes Thema. Für den Mann vor allem wissenschaftlich – für mich vor allem in der Anwendung. Und so werden auch unsere Kinder groß. Technologie ist jetzt schon normaler Bestandteil ihres Alltags auch wenn sie noch sehr klein sind. Einige Bereich halten wir bewusst noch von ihnen fern, aber für sie besteht keine Trennung zwischen „Leben“ und „digitalem Leben“. Es gehört für sie alles zusammen. Malware, Trojaner und Co. und auch zwielichtige Websites und jugendgefährdende Inhalte sind bisher noch kein Thema, da die Kinder noch zu klein für eine unbegleitete Mediennutzung sind. Aber das Thema wird uns sicher auch irgendwann mal beschäftigen.
Da hilft nur eine klare Medienerziehung und sich auch bewusst zu machen, dass jedes Gerät eine Schnittstelle die angreifbar ist. Medienzeiten und Verhaltensformen sind das eine, aber wer schützt uns da vor aussen?!
Für mich besteht ganz klar die Pflicht als Eltern unseren Kindern das Handwerkszeug zu geben um sich zu entwickeln und auch um mit dem Zeitgeschehen mitzugehen. Trotzdem habe ich Ängste und Sorgen, dass mein kleines Heimnetzwerk angreifbar ist. Einbrüche geschehen inzwischen nicht mehr nur räumlich, sondern auch digital! Davor will ich mich und meine Familie nicht nur mit einem doppelten Türschloss an der Haustür schützen, sondern hab dazu etwas recherchiert und bin fündig geworden.
Ich hab F‑Secure gefunden – F-Secure ist ein großer Anbieter für Cyber Security. Also ein Unternehmen das einen vor Cyberangriffen und vielem mehr schützt. Dort hab ich das F-Secure TOTAL Paket gewählt und das Paket auf 7 Geräte und ein Jahr ausgeweitet. Jetzt sind unser Netz und unsere Geräte zumindest vor äußeren Eingriffen geschützt! Der Virenschutz und Netzwerkschutz lässt mich ruhiger schlafen, denn das Internet und meine Endgeräte sind meine Arbeitsgrundlage. Auch habe ich hier die Möglichkeit technisch Online-Zeiten zu definieren, was spätestens im Teenageralter bestimmt nicht unwichtig wird.
Bei der BLOGST Konferenz hatten wir übrigens Gutscheincodes für F-Secure im GoodieBag. Die Gutscheine erlauben einen viermonatigen Zugriff auf das Paket „F-Secure SAFE“, das maximal fünf Geräte absichert und eine schmale Variante von TOTAL darstellt. Und weils ich das für ein sehr wichtiges Thema halte, hab ich auch für Euch drei solche F-Secure Safe Pakete zu gewinnen.
Bitte verratet mir doch hier in den Kommentaren, wie Ihr das Thema angeht und was Ihr für ein sicheres Heimnetzwerk macht.
Das Gewinnspiel läuft bis zum 25.1.2017 – 19 Uhr und der Gewinner wird von mir per Email benachrichtigt.
Liebste Grüsse
Clara
P.S. Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit F-Secure entstanden. Ich habe mich schon lange mit dem Thema beschäftigt und bin der Meinung, dass man in Zeiten in denen man Balkone auch mit einem Extra-Schloss sichert, auch für sichere Daten sorgen sollte.
Blogger, Stylist, Tastemaker – als Stylistin aus Hamburg und Nordfriesin lebe ich inzwischen zwischen Stadt und Land, mit Familie und immer einem Lachen auf den Lippen. Seit 2011 gibt es diesen Blog auf dem ich mehrfach die Woche neue Ideen und Inspirationen mit Euch teile. Ob Rezepte, DIYs, Reisen oder einfach nur persönliche Geschichten. Schön, daß Ihr da seid….
Claudia K. sagt
Hallo Clara,
dein Post ist sehr interessant, ich jabe mich bislang nicht besonders mit dem Thema auseinandergesetz. Der Laptop hat natürlich ein Virenschutzprogramm, aber bezüglich iPads und iPhones usw. haben wir keinen besonderen Schutz…
Zum Thema Medienkonsum: unsere 4 jährige Tochter darf wenig Fernsehen oder Videos auf dem iPad schauen, oft fragt sie auch tagelang nicht danach. Aber sie kann auch schon in Ansätzen ein iPhone oder iPad bedienen, erstaunlich, wie schnell die das können…
Ich würde gerne ein F-Secure-Paket gewinnen, da wir auf dem Gebiet echt Nachholbedarf haben…
Liebe Grüße
Claudia
KAJA sagt
ich fürchte auch ich kümmere mich zu wenig um die Sicherheit meiner Daten. Die Kinder versuche ich zu sicherem Gebrauch im Netz anzuhalten, ich fürchte aber nach Lesen des Artikels, das dies noch nicht reicht
Liebe Grüße
KAJA
Die Küchenwiesel sagt
Hallo Clara. :)
Dein Beitrag ist wirklich interessant. Wir haben zumindest die Handys und den Laptop mit Antivirenprogrammen geschützt, aber über Alexa haben wir uns noch nie so direkt einen Kopf gemacht.
Es ist wirklich toll, wie ihr eure Kinder an das Thema ranführt…so stelle ich mir das später bei uns auch vor. :)
Lg Anna
Elke becker sagt
Hallo.
Obwohl unser Sohn im Mai acht Jahre alt wird, haben wir uns noch nicht großartig mit dem Thema auseinander gesetzt. Er soll im Frühjahr/Sommer einen Computerkurs besuchen, wo ihm das ein oder andre zum PC erklärt wird.
Virenschutz haben wir nur auf dem Laptop und der wird kaum genutzt. Internet geht zu 99 % über Smartphone. Ob da Virenschutz drauf ist: keine Ahnung….
Von daher wäre der Gewinn ganz nützlich für uns. Vielleicht ist das Glück uns hold.
Liebe Grüße
Elke
P.s. Eigentlich finden ich ja so ne Alexa oder das Gegenstück von Google toll,nur je mehr ich davon höre glaube ich bleib ich doch noch etwas “analog”.
tastesheriff Clara sagt
Liebe Elke,
ja – das klingt super mit dem Computerkurs! Ich schick Dir liebste Grüsse!
Clara
Schirin sagt
Liebe Clara, Danke, dass Du darüber schreibst und vielen Dank für diesen Tipp. Mir geht es genauso wie Dir, ich möchte meinen Kindern auch einen guten und sicheren Umgang vermitteln und da hilft es nur, sich selber damit zu beschäftigen. Wir haben auch eine Alexa und ich schätze sie auch sehr, zugleich habe ich aber auch Respekt vor den Ausmaßen, die das ganze annehmen kann.
tastesheriff Clara sagt
Liebe Schirin,
ja – so geht es mir auch.
ich glaube dass ist wie mit Süssigkeiten bei Kindern. Entweder dürfen Kinder die nie und dann entsteht ein Suchtverhalten, wenn es mal die Möglichkeit gibt oder man versucht klein einen natürlichen Umgang mit Medien zu finden. Nicht zu viel, aber auch nicht verbieten. Das bringt keinem was!
Liebste Grüsse
Clara
Antonella sagt
Hallo Clara,
Wir haben zu Hause eine eigene Cloud und damit auch ein eigenes Netzwerk, das nicht an Google oder Amazon gekoppelt ist. Desweiteren haben wir auch keine Amazon Echos, die ich persönlich gar nicht okay finde, aber das ist ja auch total Geschmackssache. Da Amazon einfach immer ein stiller Zuhörer ist und damit auch ununterbrochen (trotz Aussage von Amazon das es nicht so sein, hat der Verbraucherschutz festgestellt) zuhört und Daten sammelt und damit auch ein persönliches Netzwerk von Innen gefährdet (sensibele Daten sammelt) egal was man gegen Angriffe von Außen macht. Ich finde das Bedrohlich und glaube das Amazon und auch Google rein Profit orientierte Unternehmen sind und daher nur an den Daten und Nutzerprofilen interessiert sind und eigentlich nur vordergründlich das Leben vereinfachen, aber es eigentlich um was anderes geht. Und das sage ich als Digital Native, für mich steht Sicherheit und einfach auch der Schutz persönlicher Daten an oberster Stelle, so gut ich kann diese zu schützen und nicht freizugeben an große Unternehmen.
Liebe Grüße
Antonella ❤️❤️❤️
tastesheriff Clara sagt
Liebe Antonella,
vielen Dank für Deinen Kommentar.
Wie Du sagst – es ist Geschmackssache und man kann es ja auch “bewusst” nutzen und sich der Konsequenz im Klaren sein.
Auch ich habe eine Cloud – was aber ja nicht bedeutet, dass all meine Geräte von Angriffen von draussen geschützt sind. Auch nicht die Cloud, da diese ja mit dem WLAN Verbunden ist.
Liebe Grüsse
Clara