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Ihr Lieben,
Ja – ich nutze „guided cooking“ – gerne sogar! Wenn ich abends für die Familie koche, hab ich oft keine Lust mehr nachzudenken oder etwas Neues auszuprobieren. Oder ich setze schonmal einen Griesbrei auf und muss keine Angst haben, dass mir das Abendessen anbrennt, während die Kinder in der Badewanne die Haare gewaschen bekommen.
Seit zwei Wochen steht bei uns nun der Bosch Cookit, der am 16. Juni auf dem Markt gekommen ist und ich prüfe ihn auf Herz und Nieren.
Aber um den Begriff „guided cooking“ erst einmal zu klären: der Bosch Cookit ist eine Küchenmaschine mit Kochfunktion und WLAN. Durch das integrierte Kochbuch und die über eine App verfügbaren Rezepte, kann man auf eine stetig wachsende Rezeptdatenbank zurückgreifen und sich Schritt für Schritt durch das Rezept führen lassen. Die Maschine kann bei 200 °C anbraten, Zutaten reiben, aufschlagen, kneten, zerkleinern und dampfgaren. Und das mit einem sehr großen Fassungsvermögen. 2 l Milch zu Milchreis verarbeiten ohne dabei aktiv zu rühren, ist für mich ein echter Gewinn im Familienalltag. Dann gibt es nämlich abends Milchreis und wir können uns am nächsten Tag jeder noch einen große Portion als Mittagessen mitnehmen.
Ich hab mir jetzt als kleine Aufgabe gestellt, jeden Tag etwas aus den integrierten Rezepten zu kochen. Auch da ich dann die Küchenmaschine besser kennenlerne, um dann eigene Ideen mit all den Funktionen umzusetzen.
In der App gibt es einige zusätzliche Rezepte. Unter anderem Penne mit Ziegenfrischkäse und Spinatsoße, die quasi wie eine „One-Pot-Pasta“ zubereitet werden, aber immernoch sehr lecker und bissfest sind.
Das Rezept ist in 30 Min gekocht und als Zutaten sind drin:
1 Knoblauchzehe
1 EL Olivenöl
150 g Ziegenfrischkäse
300 ml Schlagsahne
400 ml Gemüsebrühe
Salz, Pfeffer, Muskat
300 g Penne
300 g Babyspinat
und dann wird alles nach und nach in das Gerät gegeben und das verwandelt alles zu dem leckeren Gericht.
Am Ende landen der grosse Topf, Deckel, Rührer und co einfach mit in der Spülmaschine und fertig ist das Ganze.
Bisher hab ich folgendes gemacht:
- Risotto Milanese – schon zwei mal – Fazit mega lecker!
- Milchreis – Yes! Endlich 2 Liter !
- Kastenweissbrot zum Toasten (auch schon zweimal – weil ich immer alles da habe und es einfach gut ist)
- Roggen-Sauerteigbrot – hat nicht so gut geklappt, weil ich zu Freestyle bei der Mehlwahl war, da ich natürlich nicht alles da hatte
- Quark-Vanille-Torte – fanden alle sehr lecker
- Penne mit Ziegenfrischkäse und Spinatsoße – sehr cremig und lecker.
- einen Apfel-Möhren Salat ohne Rezept nach Gefühl – hat auch geklappt
Was ich unbedingt mal ausprobieren möchte sind Pestos und Brotaufstriche. Und ich möchte unbedingt wissen, wie es mit dem Dämpfen funktioniert und SousVide soll man da angeblich auch richtig gut drin zubereiten können. Noch nie probiert – das wird Zeit.
Was auf jeden Fall super funktioniert ist das Zubereiten von Hefeteigen. Durch die Wärmefunktion entsteht ein luftiger und toller Teig, der am Ende zu köstlichem Brot wird.
Ich bin mir sicher, die Guided Cooking Funktion werde ich auch zukünftig häufiger nutzen, wenn ich keine Lust aufs Kochen habe, aber wir alle hungrig sind. So kann man schnell kochen und nebenbei noch was anderes machen.
Habt ihr schon irgendwo den Bosch Cookit entdeckt oder hat sie schon jemand ausprobiert?!
Alles Liebe
Clara
P.S. Der Artikel ist in Zusammenarbeit mit Bosch entstanden. Ich darf das Gerät für einige Zeit testweise bei mir behalten und bin gespannt wie viel es in Einsatz kommt. Ich werde berichten.
Blogger, Stylist, Tastemaker – als Stylistin aus Hamburg und Nordfriesin lebe ich inzwischen zwischen Stadt und Land, mit Familie und immer einem Lachen auf den Lippen. Seit 2011 gibt es diesen Blog auf dem ich mehrfach die Woche neue Ideen und Inspirationen mit Euch teile. Ob Rezepte, DIYs, Reisen oder einfach nur persönliche Geschichten. Schön, daß Ihr da seid….
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