Ihr Lieben!
Am 5.1.2020 ging mein sehr persönlicher Jahresrückblick von 2019 online. Es war ein Jahr voller Veränderungen – und ich beendete den Artikel mit dem Satz: „2019 – Du warst jetzt nicht mein einfachstes Jahr. Aber für mich ist ja eh immer das Glas eher Halbvoll. Aus allen Steinen lernt man und wie steht auch schon in unseren Eheringen: „hauptsache wir sind zusammen“… und dann kam alles noch krasser.
Auch jetzt versuche ich wieder mein Jahr zusammenzufassen. Ich vermute ich werde daran wieder viele Tage schreiben, Sachen heraussuchen und Gedanken schweifen lassen.
2020 hat uns alle an unsere Grenzen gebracht. Emotional und auch körperlich. Und auch der Jahreswechsel wird überschattet von einer großen Ungewissheit. Wie geht es im Januar weiter?! Und kollabiert unser Gesundheitssystem?! Wie geht es mit der Wirtschaft weiter und wie geht es mit der Kita weiter?! Und bleiben wir alle gesund? Fragen die wie heute nicht klären können, daher starten wir einfach mal mit dem Rückblick.
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Wie auch im Vorjahr waren die ersten Monate durch Wahlkampf geprägt. Mein Mann kandidierte für die Hamburger Bürgerschaft auf einem recht attraktiven Listenplatz. Spoiler – es wurde nix. Aber das wussten wir im Januar noch nicht, also ging sehr viel Zeit, Schweiß und auch blutige Hände vom Plakate aufstellen (nicht bei mir) für die Politik drauf. Wenn ich so in den Kalender schaue, waren die Tage pickepacke voll und ich bin mehrfach alleine mit den Kindern aufs Land gefahren. Nur wir drei. Ganz besonders in Erinnerung sind uns aber auch Sofa Übernachtungsparty mit Filmabend geblieben.
Auf dem Blog gab es meinen Jahresrückblick Goodbye 2019 – hallo 2020, leckere Rezepte wie leckere Sauerteig-Schnittchen mit Ricotta und gegrillter Paprika , Feldsalat mit Ei und Forelle – schnell, lecker und ideal zum Mittagessen, Möhren Apfel Suppe – eine leckere Suppe mit nur wenigen Zutaten oder Bubble Bread – oder auch ein schönes schnelles DIY für Kinder für ein Minihandy. Irgendwie war die Motivation gross, es ein tolles Jahr werden zu lassen. Jobmässig lief alles etwas zögerlich an, aber das ist bei mir häufig im Januar so.. also noch kein Grund zur Sorge.
Schau ich in den Kalender, war ich im Februar quasi nur unterwegs. Während der Mann auf Podiumsdiskussionen oder Wahlkampfständen stand, sind die Kinder und ich zwischen Hamburg und Nordfriesland hin und her gependelt und haben ganz nebenbei noch das Osterbuch fotografiert. Und dann kam zeitgleich auch noch das Büro! Ich hatte keine Lust mehr auf Homeoffice und wollte zusammen mit Svenja auch die Rahmenbedingungen für unsere Agentur hauptsache hübsch ändern. Kein Problem. Das renovieren wir mal eben und machen dann alles hübsch und starten ganz groß durch. Schaff ich doch mit Links. Und während ich das schreibe, merke ich, warum ich so müde bin. Hier auf dem Blog war auch einiges los – ich wollte nebenbei noch ne kleine Fitness Challenge zur Fastenzeit machen (Ihr hört mich einmal hysterisch auflachen) und habe das Lastenrad neu zusammengebaut. Mit frisch geheilter Schulter (die hatte ich mir im Herbst 2019 gebrochen) ließ es sich ja wieder durch die Stadt radeln. Es gab ein schnelles Mittagessen mit Kichererbsen Wrap , ein DIY um Setzlinge zu verschenken , Omelette mit Forelle und ne „Tote Tante“. Und am Ende eine verlorene Wahl.
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Am 9. März lobte ich noch die Tatsache einfach mal einen Tag länger frei machen zu können und für ein langes Wochenende auf dem Land zu bleiben. Eine Woche später sah die Welt schon ganz anders aus. Denn da konnten wir quasi jedes Wochenende verlängern. Die Kinder waren zu Hause. Wie lange geht das wohl?! Das war das, was mich am meisten umtrieb. Ich habe wenig Probleme damit Regeln zu befolgen und mich anzupassen. Lediglich komme ich in emotionale Nöte, wenn ich von jetzt auf gleich fremdbestimmt werde. Wenn ich das Gefühl habe, in meiner Freiheit beschränkt zu werden und nicht zu wissen, wann ich da jemals wieder raus komme. Eine Perspektivlosigkeit macht mich fertig. Dazu gab es die neuen, teuren Büroräume mit bereits getätigten Investitionen, keinen der sich für Co-Working einlassen wollte, Stornierungen von Jobs im 5 stelligen Bereich. Und dazu 2 Kinder zu Hause und einen Mann der trotzdem irgendwie normal weiterarbeiten musste. Am 18. März kam dazu die Krebsdiagnose eines mir sehr nah stehenden jugendlichen Familienmitglieds. Was ne Kacke! Dazu wurde es in unserer Wohnung immer enger. Durch die vielen Spaziergänger an der Alster war es uns fast nicht mehr möglich tagsüber als Familie rauszugehen. Lagerkoller extrem. Ich find an ein wöchentliches Blogtagebuch zu schreiben, was mir half durch die Zeit zu kommen. Und ich schrieb viele Artikel. Vermutlich auch um etwas mich abzulenken. Ich schrieb über das Osterbuch, Es gab schnelle und leckere Mittagessen wie Gnocci mit Tomate und Minimozzarella , Salsa aus Kidneybohnen, Avocado und Tomate , Schnittchen Schneewittchen mit Bach-Saibling oder Linsenbowl mit Feldsalat. Aus dem Ofen gab es Sodabread wie aus Irland, Apfel-Frischkäse-Kuchen mit Zimtkruste oder eine Zusammenfassung der besten Kuchenrezepte der letzten Jahre.
Ich veröffentlichte ersten Bilder und vernünftigen Kaffee aus dem Büro, Pharisäer – das Nationalgetränk der Nordfriesen und die Geschichte von Pharisäer Streit, ein DIY für ein Dosenmausehaus – eine Schachtel für Schätze, empfahl Riesenseifenblasen mit Kindern und schrieb das Familientagebuch in Woche 1 und auch in Woche 2
Im April machen wir normalerweise ja das Narzissenfest. In diesem Jahr nicht. Ich hielt es in Hamburg nicht mehr aus und hatte das Bedürfnis nach Luft und Freiheit.. Also verlagerten wir unseren Lebensmittelpunkt aufs Land. Was erst für 2 Wochen angedacht war, überdauerte dann über 6 Wochen. Aber das war vermutlich gut so. So kümmerten wir uns um die Einkäufe meiner Mutter und ich kochte und backte häufig auch noch für Teile der anderen Familie. Nach 14 Tagen dann auch alle wieder gemeinsam und nicht mehr mit Abstand. Die Kinder konnten für einige Zeit zur Oma und ich konnte arbeiten. Mein Mann verbrachte die Zeit unter der Woche meistens weiter in Hamburg, da er beruflich viel vor Ort sein musste und wir groovten uns ein. Ich begann einen großen Gemüsegarten anzulegen und suchte mir da drin einen Ausgleich. Und auch im April war Bloggen scheinbar mein Ausgleich. Es gab 16 Artikel. Wahnsinn. Aber ich hatte das Gefühl, dass Ihr auch wahnsinnig viele Artikel gelesen habt. Rezepte nachgekocht und auch der Austausch war groß. Daher wollte ich wohl alles geben. Neben dem Familientagebuch in Woche 3 , Woche 4, Woche 5, Woche 6 gab es die besten Kuchen ohne Mehl – aus Gründen! Es gab eine Ostertafel, garnierte Waffeln, Bärlauchbutter, Kichererbsensalat mit Chimichurri, Rhabarberkuchen wie in Nielsens Kaffeegarten, Lachs-Bagels, Best of Salate zum Grillen und die besten Marinaden, Soßen und Co. zum Grillen
Zum Selbermachen gab es drei einfache Bastelideen mit Kindern und Kleine Saattüten um Saatgut zu verschenken. Und meine tolle Autorin Urte hat uns in ihrem ersten Artikel hier verraten, wo es in Eimsbüttel Besondersschön ist. Das Wetter spielte uns in die Karten und so war es ein schöner Monat auf dem Land.
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Die ersten Wochen des Mais waren wir immer noch in Nordfriesland auf unserer „Scholle“. Das Wetter war wunderbar und so liefen die Kinder quasi durchgängig barfuß durch den Garten und machten schöne Dinge. Ich hielt zwischen Videokonferenzen mit kleinen Expeditionsausflügen die Stimmung hoch und hatte ja schon seit Monaten einen Teil meine Arbeitszeit auf 5:30- 8:30 Uhr gelegt. In der Zeit schliefen die Mädchen immer noch und ich hatte Zeit für klare Gedanken. Der Mann kam an den Wochenende und es wir steckten in einer Zeitkapsel fest. Natürlich verfolgte ich immer weiter die Medien. Aber Gott sei Dank war ich nicht mehr so Pressekonferenz-süchtig wie zu Anfang des Lockdowns. Aber es gab Hoffnung und Veränderung. In Hamburg durften Ende Mai die „Vorvorschul-Kinder“ und Vorschulkinder wieder in die Kita! Das bedeutete die Große durfte zurück. Und die Kleine konnte direkt mit. Es war meine emotionale Rettung, denn ich fühlte mich inzwischen in eine Rolle verfrachtet, in die ich nie wollte. Und auch ein Teil der Büroplätze war in der Zwischenzeit vermietet worden. Es ging also langsam bergauf. Ich hielt mich die ersten Wochen des Monats noch mit Gartenarbeit bei Laune und telefonierte täglich mit meinen Freundinnen. Und ich werde nie den Moment vergessen, als wir in Hamburg in unsere Straße einbogen und ich weinen musste. Es fiel so viel Anspannung von mir ab und meine Gefühle spielten Achterbahn. Aber es tat gut wieder zu Hause zu sein, auch wenn wir es in unserem anderen zuhause ja auch gut hatten.
Es gab auch auf dem Blog Familientagebücher aus Woche 7 , aus Woche 8, aus Woche 9 , aus Woche 10 und Woche 11. Es gab viele viele Rezepte wie den Panna Cotta Kuchen , Nudeln für die ganze Familie , Kalten Hund mit salzigem Karamell, Mango Tomaten Mozzarella Salat , Schokomuffins – Doppel Schoko, Hefeteilchen mit Rhabarber-Marzipan-Füllung , Möhren Chutney und Rhabarber-Ingwer Limonade.
Ich veröffentlichte ein 12von12 – im Mai – die Corona Edition.
Und meine Autorin Katha veröffentlichte ihren ersten Artikel hier auf dem Blog: Elbstrand Wittenbergen – sind wir schon an der Nordsee oder was?!
Im Juni war für uns schon etwas mehr Normalität. Die Kinder gingen zumindest für einige Stunden in die Kita und der Mann war sogar auf seiner einzigen Geschäftsreise für 2 Tage in Mecklenburg-Vorpommern. Wir holten beruflich scheinbar sehr viel nach, wenn ich unsere Kalender so anschaue und all die Videokonferenzen auch in den Abendstunden sehe. Ich war immer noch nicht bereit wieder auf den Spielplatz zu gehen und so verbrachten wir die Nachmittage meistens zu Hause.
Meine große Party um meinen 40. Geburtstag nachzufeiern, musste ich absagen. Es wäre so schön gewesen. Alle Freunde da – Midsommer und dazu dann auch noch gutes Wetter auf dem Land. Aber ein paar Freunde kamen trotzdem und wir hatten ein schönes Wochenende auf dem Land. Mit viel Wein, vielen Kindern und viel guter Laune. An dem Wochenende erzählten uns auch unsere Freunde, das vermutlich die Nachbarwohnung von Ihnen irgendwann frei wird. Der Nachbar wurde immer pflegebedürftiger und musste eigentlich irgendwann ins größere Pflege bekommen. Wir taten es noch ab, aber 2 Tage später riefen wir unsere Freunde an und sagen: „ja – wir können es uns vorstellen, wenn es dann in irgendwann soweit ist“.
Den Geburtstag der Kleinsten feierten wir dann ganz ruhig mit ihrem besten Freund im Wildpark. Sie war im Glück und es war der entspannteste Kindergeburtstag!
Und auch jobmässig ging es wieder Bergauf. Wir bekamen zwei neuen Kunden in unserer Agentur. Unsere Hauptkunde verlängerte seinen Vertrag mit uns um ein weiteres Jahr und wir fingen an zur Contentproduktion durch ganz Norddeutschland zu fahren. Das machen wir auch immer noch. 1-2 mal pro Monat! Und der Tapetenwechsel tut so gut.
Auch auf dem Blog hab ich einiges für Euch gehabt:
Rezepte für Kartoffel-Quark und Lachs – ein leckerer Schichtsalat im Glas , meine besten Erdbeerrezepte , Rhabarber-Erdbeer-Crumble, Marmelade einkochen mit einem Dampfentsafter, Penne mit Ziegenfrischkäse und Spinatsoße, Bananen-Fluffkuchen und Pasta mit rotem Pesto und Oliven. Es wurde privat mit meinem 12 von 12 im Juni 2020 und ich nahm Euch mit auf Reisen und veröffentlichte meinen Blogpost aus dem Vorjahr: Urlaub in Deutschland mit ganz viel Landidyll . Und auch Urte hatte wieder einen schönen Artikel für Euch. Sie interviewte nämlich meine Freundinnem Lotte und Conni von Bridge and Tunnel über ihren Umgang mit der Krise: Bridge & Tunnel und der Umgang mit der Krise
Der Juli brachte uns zu Anfang noch etwas Alltag und ich versuchte noch alles mit unterzubekommen: arbeiten, Erdbeeren pflücken, Familienzeit, Freunde und vorarbeiten für den Urlaub. Dann kam unsere Sommerurlaub und ich fiel erstmal in ein Erschöpfungsloch. 3 Wochen Nordfriesland. Ich glaub am Ende sind wir sogar einen Tag später losgefahren, weil ich es nicht geschafft habe zu packen. Und auf dem Land war erstmal Ruhe angesagt! Ich hab mal wieder angefangen Bücher zu lesen und mich um den Garten gekümmert. Aber vor allem haben wir es uns gut gehen lassen. Wir hatten Besuch von tollen Frauen die beim Crowd Founding für Julias App aufs Land mitgemacht haben und einen Nachmittag bei uns im Garten erworben hatten. Und endlich war unsere Badebude fertig und wir verbrachten die Stunden rund um die Flut und auch die Abende in Dagebüll am Meer.
Auf dem Blog startete ich eine persönliche Kolumne und ihr konntet mitmachen. Ähnlich wie das Familientagebuch nahm ich Euch mit durch die Wochen. Es gibt Sommer, Sonne, Sommersprossen hieß die Aktion und es gab davon im Juli Edition 1, Edition 2 , Edition 3, und Edition 4
Und es gab die besten Drinks für den Sommer und mein erster Sous Vide Versuch.
Im August ging es erstmal zurück nach Hamburg. Ich wagte mich wieder zum Sport, denn übe reine App konnte man in unserem Fitnessstudio Schwimmbahnen reservieren. Und so zog ich entweder alleine meine Bahnen oder mit meiner Freundin. Und dann startete auch die Freibadsaison für die Mädchen und wir verbrachten fast jeden Abend dort. Mein Trick gegen Überfüllung: Wir gehen immer erst gegen 17:30 ins Freibad. Da sind die meisten Familien schon nach hause gegangen und es ist genug Platz – auch im Schwimmbecken. Und dann noch für meine Freundin, die Mädchen und den Hund noch für ein paar Tage nach Sylt. Das tat uns allen gut! Und wir machten Pläne wie das Zusammenleben dann aussehen wird, wenn wir die Wohnung bekommen. Der Nachbar war in der Zwischenzeit leider verstorben und so war es eine Frage der Zeit, dass die Wohnung frei wird und ich hatte bereits Kontakt mit der Verwaltung.
Auf dem Blog gab es wieder Sommer Sonne Sommersprossen Edition 5, Sommer Sonne Sommersprossen Edition 6 – Freibad, Eis und Kuchenglück, Sommer Sonne Sommersprossen Edition 7 , Sommer Sonne Sommersprossen Edition 8 – Die Sylt Edition . Und ich veröffentlichte auch wieder mehr andere Rezepte und Ideen wie unseren Sommerdauerbrenner – Gemüsepfanne vom Grill , Beeren-Cheesecake Tarte, Pfirsich-Tomaten-Burrata Salat, Kräuterhonig und gefülltes Baguette zum Grillen
Ich zeigte Euch unsere Badebude in Dagebüll und hatte ein Tablett für den Garten gebaut.
Anfang September machten wir uns nochmal auf eine kleine Familienreise. Es ging nach Holland. Und war wunderschön! Familienzeit im anderen Holland – einen Artikel gibt es auch dazu. Und trotz großer Unstimmigkeiten beim Paddeln am Abreisetag, sind wir als gesamte Familie wieder nach Hause gefahren! Haha! Ein paar Tage später gab es einen Kunstkindergeburtstag (Der sechste Geburtstag – ein Kunstgeburtstag) mit 6 kleinen Gästen, felligen Übernachtungsbesuch, Wochenenden in Nordfriesland, während der Mann in Berlin auf einem Parteitag war. Ich habe auf dem Flohmarkt Dinge verkauft, einen Familienausflug in die Lüneburger Heide gemacht und war auch im Job wieder für jede Menge schönen Content in der Metropolregion unterwegs. Die Stimmung war gut, aber wurde immer wieder von „klappt es mit dem Umzug?“, „können wir uns das leisten?“ etc. geprägt. Zwischendrin wurde die Miete so hoch, dass wir uns notgedrungen gegen die Wohnung entscheiden mussten. Ein paar Tage später kam uns dann die Hausverwaltung wieder entgegen. Eine Achterbahn der Gefühle sage ich Euch.
Auf dem Blog gab es noch zwei Mal Sommer Sonne Sommersprossen Edition 9 und Edition 10 – Der letzte Rest Sommer
Es ging um Rosen, Kindergeburtstagseinladungen zur Kunstparty und Obazda! Ich hab Euch mitgenommen in die bezaubernde kleine Hansestadt – Zwolle und in die Lüneburger Heide.
Und Urte hat für Euch die allerbesten kleinen Läden: Heute ein Spaziergang durch Wohlwillstraße, Paul- Roosen-Straße und Clemens-Schultz-Straße besucht!
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Der Oktober startete mit einem schönen Ausflug ins Alte Land und dem Wiedersehen mit Jeanny. Apfelernte im alten Land – und dazu leckere Apfel Mandel Zimtschnecken. Das war so schön und irgendwie so „normal“. Wir unterschrieben den Mietvertrag und machten den Garten unserer Freunde klar Schiff. Dort hatten sich wahnsinnig viele Haselnüsse selbst ausgesät und es ist viele Jahre nicht so viel passiert. Eigentlich wollten wir in unserem Garten auch schon starten, aber die Tochter unseres Vormieters war damit nicht einverstanden. Daher verschoben wir unsere Gartenaktion auf den November und legten erstmal überall anders los. in unserer Agentur haben wir endlich Unterstützung bekommen. Martha steht uns nun an 3 Tagen die Woche zur Seite und bleibt uns auch im neuen Jahr erhalten. Ein Glücksgriff. Und endlich sehe ich auch jobmässig wieder etwas mehr Land. Wir konnten noch 2 weiter Kunden langfristig für uns gewinnen und auch ein weiteres großes Projekt begleiten. Das freut uns sehr und so tut sich da auch so einiges. Ihr erster Arbeitstag startete mit uns auf einer Contentproduktion im Kreis Rotenburg Wümme und es passt direkt. An den Wochenenden ging es für uns nach Nordfriesland. Mein Mann war im Job mit Hygieneverordnungen, Absprachen mit dem Gesundheitsamt und anderen Dingen so beschäftigt, dass die Laune von Tag zu Tag schlechter wurde. Ich dagegen richtete in meinem Kopf die Wohnung Tag und Nacht neu ein, fing an die ersten Listen zu machen und alle mit meinen fixen Ideen zu nerven! Zeiten sind nicht immer einfach.
Auf dem Blog erzählte ich Euch dann irgendwann vom Umzug: Zeit für Veränderungen – Groß Flottbek wir kommen , hatte Rezepte für schnelle Zimtmuffins , für eingelegte rote Zwiebeln, für köstliche Lachsrollen und für Super leckere Apfel Streusel Muffins für Euch.. Es gab eine Empfehlung für leckeres Biofleisch aus meiner nordfriesischen Heimat für Euch – Zu Gast beim Rodenäser Weiderind . Ich baute einen Balancierbalken für den Garten und bekam für Euch viele Tipps für die besten Gartenbücher.
Im November begannen die Sanierungsarbeiten in unserer zukünftigen Wohnung. Ich traf mich mit dem technischen Leiter und dem Bauleiter von Seiten der Hausverwaltung. Ich plante eine Küche und bestellte diese dann nach dem Aufmaß. Auch haben wir in unserem zukünftigen Garten einen großen Kahlschlag gemacht und die ersten Hochbeete gebaut und die große Efeufläche abgedeckt, um sie dann nächstes Jahr zu entfernen. Es ging für uns mehrfach nach Nordfriesland und wir feierten meinen Geburtstag mit unseren engsten Freunden und zukünftigen Nachbarn mit einer Runde Raclette. Ich kümmerte mich um den Umzug im Februar, in dem ich Umzugsunternehmen zur Besichtigung da hatte. Ich sag mal so – zwischen 2300 und 5000 Euro war alles möglich. Und ich erlebte in diesen Besichtigungen alles von „Coronaleugner“ über mansplaining und Nachfragen was mein Mann denn verdienen würde. Sprachlos entschied ich mich am Ende nach Sympathie.
Auf dem Blog gab es Schokoschnecken für die Seele, eine Sammlung der schönsten Geschenke aus der Küche, TIpps wie man den Adventskalender bei Kitakinder am Besten füllt. Es gab eine Anleitung für einenenselbstgebauten Laptop für Kinder, ich nahm Euch am 12von12 im November mit durch einen ganz normaler Arbeitstag. Es gab gebackene Süsskartoffel mit Ziegenkäse-Quark und Kodiak Wildlachs, eine kleinen Adventskalenderplaner für Euch zum Ausdrucken, meine ersten zarten Weihnachtsbäckerei um mich in Stimmung zu bringen. Es gab ein Umzugsupdate im November , ich zeigte Euch nochmal mein E-Book und es gab ein feierliches Adventsfrühstück mit Müsli .
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Der Dezember war bei weitem nicht so besinnlich wie ich es mir wünschte. Die Umzugsplanung nimmt sehr viel meiner Gedanken ein. Bestimmt mehr als bei vielen anderen Menschen. Als Interior Designerin schiebe ich tags und auch nachts in meinen Träumen Möbel von rechts, kombiniere Farben und plane Regalsysteme um mehr Ordnung insLeben zu bekommen. Nebenbei packe ich im Kopf alle 220 Umzugskartons. ohne dies jedoch in der Realität zu machen – denn wir wollen es ja Weihnachten noch schön haben. Am 1. Weihnachtsfeiertag stellte sich bei mir ein Schalter um und es ist noch schlimmer geworden. Das ist auch einer der Gründe warum wir im neuen Jahr früher nach Hamburg zurückfahren werden, damit ich die ersten Punkte auf meiner ToDo Liste abhaken kann. Mir ist klar, dass ich da einen ganz grßen Knall habe und nicht alles am Abend des 10.2. (der Tag unserem Umzugs) perfekt und ideal seien muss. Manchmal schaffe ich es da Abstriche zu machen. An anderen plane ich schon wieder Regalsysteme um im Keller auch den Stauraum ideal zu nutzen. Keller sind auch das Stichwort. In unserer bisherigen Wohnung haben wir zumindest schonmal den Keller fertig gepackt und in der zukünftigen Wohnung 2 von 3 Kellerräumen gestrichen. Das wird von der Hausverwaltung nicht gemacht und mir war es wichtig, das einmal vor dem Einzug zu erledigen.
Im Büro bereiteten wir uns auf die Weihnachtspause vor und arbeiteten parallel an einer großen Ausschreibung für die wir die Bewerbung am 6.1.21 abgeben müssen. Zwischen den Tagen haben wir als Familie in Nordfriesland abgehangen. Es hat quasi durchgängig geregnet und ich konnte ein paar Sachen für Euch für die nächsten Tage fotografieren und auch noch ein wenig an der Ausschreibung arbeiten.. naja und ich sitze nun auch schon seit 3 Tagen an diesem Artikel. Mal schauen ob der noch in diesem Jahr online geht.
Im Dezember gab es auf dem Blog Weihnachtsplätzchen für die Erzieher, einen Weihnachtsgeschenkeplaner zum Download, Eure Tipps für kleine Onlineshops, einen tollen Artikel von urte in dem Hamburger Shop Besitzer richtig schöne Geschenke vorstellen. Es gab ein Friendsgiving Menu mit Apfel Zwiebel Suppe mit Südtiroler Speck von mir, ich habe Euch ein Umzugsupdate im Dezember veröffentlicht und es gab Skandinavische Schokokekse und ein schneller Marmorkuchen.
Alles in allem ein volles Jahr!
Eure beliebtesten Artikel in 2020 waren übrigens
- Apfelrührkuchen mit Zimtkruste – ich glaube, der hat uns alle durch den Lockdown gebracht
- Möhrensticks mit Feta und Petersilie
- Himbeer Käsetorte ohne zu backen
- cremige Spinat Tomaten Nudeln
- Apfel Streusel Muffins (das einzige aktuelle Rezept aus 2020)
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und das war das Bild mit den meisten Likes bei Instagram
Ich habe 129 Follower weniger bei Twitter- vielleicht auch weil ich die Lust an der Plattform verloren habe. 9 Newsletter geschrieben (ich wollte eigentlich monatlich – aber das hat wohl nicht geklappt), 124 Blogposts veröffentlicht, 10 Artikel für den Sommer 2021 auf Halde, weil ich den richtigen Zeitpunkt verpasst habe (oder wollt Ihr im Januar ein Rezept mit Johannisbeeren?!). Ich habe 303 Bilder bei Instagram hochgeladen und nur am 3. Januar, am 13. Januar und am 13. März keine Instagram Story veröffentlicht. Ich habs sicher 100 mal geheult (nicht dokumentiert – zuletzt vorgestern bei Ronja Räubertochter) und bestimmt 400 mal geflucht. War wütend, traurig und erschöpft. Ein Jahr – welches mich nicht nur einmal herausgefordert hat. Und trotzdem habe ich immer versucht alles positiv zu sehen und mit Energie in den Tag zu gehen. Meistens hat es auch geklappt.
2020 – naja – zumindest hatten wir keine grösseren Infekte, Magen Darm Grippen, Mittelohrentzündungen und co! Hah! Irgend wofür ist das Ganze ja auch gut!
Und auch der Krebs bei uns in der Familie wurde gut besiegt! Ich bin so stolz auf meinen kleinen Kämpfer und bin einmal mehr davon überzeugt – mit einer positiven Einstellung kann man Berge versetzen.
Ich bin dankbar dafür, dass wir gesund sind. Dafür dass wir das Beste aus der Situation machen, dafür dass der Mann und ich ein so gutes Team sind und auch immer mehr geworden sind. Ich bin dankbar für meine Familie und Freunde und für unsere Lebenssituation. Ohne die Ferienwohnung auf dem Land wär ich sicher viel öfter durchgedreht. Ich bin dankbar für die Möglichkeiten die sich ergeben und mir dessen bewusst, dass wir ein sehr privilegiertes Leben leben.
Die nächsten 2 Monate werden nun erstmal aufregend. Wir ziehen ja Mitte Februar um und so werden wir wohl die nächsten Wochen vor allem mit Kisten Packen und Vorbereitungen beschäftigt sein! Und shoppen – denn wir brauchen noch sehr viele Sachen! Alle Elektrogeräte zum Beispiel! Aber natürlich hört Ihr auch hier immer wieder von mir. Wenn auch vielleicht nicht 3 mal die Woche.
Und an alle die bis hier durchgehalten haben, habe ich noch eine Bitte! Ihr wisst ja – ich mache bei Instagram keine Thermomix Gewinnspiele, verlose kein neues Iphone und sage nicht: Folgt bitte noch diesen anderen 3 Influencern und Ihr bekommt ne Waschmaschine mit Rückwärtsgang. Wenn Euch das gefällt, was ich mache, gebt meinen Bildern ein like oder Kommentar oder speichert Euch Dinge. Und wenn Ihr das richtig gut findet, empfehlt mich doch gerne weiter. Ich stecke super viel Liebe, Zeit und Kraft in meinen Blog und meinen Instagram Kanal. Und daher würde ich mich freuen, wenn Ihr es weitersagt. Aber bitte nur an nette Menschen! Hah! Wobei doofe gehen bei mir immer recht schnell wieder!
In diesem Sinne – habt einen guten Rutsch! Danke für Eure treue und den tollen Austausch! Ich freue mich aufs neue Jahr mit Euch!
Alles Liebe
Claretti
Blogger, Stylist, Tastemaker – als Stylistin aus Hamburg und Nordfriesin lebe ich inzwischen zwischen Stadt und Land, mit Familie und immer einem Lachen auf den Lippen. Seit 2011 gibt es diesen Blog auf dem ich mehrfach die Woche neue Ideen und Inspirationen mit Euch teile. Ob Rezepte, DIYs, Reisen oder einfach nur persönliche Geschichten. Schön, daß Ihr da seid….
Anne sagt
… ich weiß gar nicht genau warum, aber mir laufen die Tränen. Du beschreibst dein Jahr sehr nah und berührend. Ich folge dir ewig auf Insta, lese seit Jahren Deinen Blog, und schätze deinen Humor, deine Tatkraft und vor allem deine Ehrlichkeit. Auch ohne Thermomix und iphone freue ich mich auf alles was kommt in 2021! Danke Dir von Herzen für alles, Anne
P.s. ich hatte dir geschrieben, dass wir aus deiner Kochbuchvorlage ein Familienkochbuch gestaltet haben, heute habe ich mit unserer Teenie Tochter daraus gekocht und gebacken, viel gelacht und Geschichten erzählt. Sie ist so glücklich mit der Vorlage und dem Buch (und ich erstmal) Das ist schon besonders für ne 15 jährige an Silvester, die mit ihren Eltern feiern muss.
tastesheriff Clara sagt
Liebe Anne,
Ich freu mich so sehr, über all diese schönen Kommentare…Wahnsinn!
Und wie schön, dass ihr damit solch eine Freude habt. Ich danke dir sehr und wünsche euch alles liebe für das neue Jahr :)
Liebste Grüße Clara
Julia sagt
Ich mag deinen Blog sehr! Ein glückliches und gesundes 2021 wünsche ich euch!
Liebe Grüße
Julia
tastesheriff Clara sagt
Liebe Julia,
Dankeschön!Das wünsche ich ebenfalls :)
Liebe Grüße Clara
Julia sagt
Liebe Claretti,
dieses Jahr war wirklich speziell und anders…
Für mich hat es ganz vieles Neues gebracht u.a. neben einem jobmäßigen Griff ins Klo, hat es das Glück dann doch gut mit mir gemeint und ich durfte einen neuen Menschen in mein Leben lassen, mit dem ich nun Hand in Hand durchs Leben gehe… ich bin mit viel Ungewissheit mit meinem Partner in eine neue Wohnung nach Bayern gezogen ohne zu wissen, ob mein Arbeitgeber hier auch eine feste Stelle für mich hat… schlussendlich ist alles gut geworden, auch wenn das Jahr sehr anstrengend war… und mein Blog in 2020 fast gänzlich ruhte…
Warum ich das alles erzähle?
Weil ich in dieser Zeit immer mal wieder kleine Auszeiten gebraucht habe… kurz mal abschalten und Luft holen und mit Deinen wirklich tollen, ehrlichen und witzigen aber nie gekünstelten Beiträgen, hast Du mir immer wieder auch Mut und Kraft aufs Weitermachen gegeben… was Du alles tust ist wundervoll und die Bilder vom Land sind einfach ganz arg schön… man merkt wie gerne Du das alles machst…
Ich wünsche Dir und Deiner Familie für 2021 alles erdenklich Gute, viel Kraft für den Umzug aber vor allem Gesundheit…
Ganz viele Grüße aus dem Süden sendet Dir Julia von zartbitter & zuckersüss
tastesheriff Clara sagt
Liebe Julia,
Ja am Ende ist es doch meist so, das alles gut läuft oder es halt einfach so läuft wie es sein soll! Ich freue mich für dich und danke dir für deine ehrlichen und lieben Worte.
Alles Gute für das neue Jahr wünsche ich euch :)
Liebste Grüße Clara
Nic {luzia pimpinella} sagt
Ich mag deinen Jahresrückblick sehr. Mit allen Höhen und Tiefen.
Das mit dem besiegten Krebs macht mich am meisten froh. :)
Und ich freue mich, wenn wir uns 2021 endlich mal wieder in echt sehen und drücken.
Alles Liebe! Deine Freundin… Frau Pimpi
tastesheriff Clara sagt
Liebes,
Ich danke dir und auf ganz bald!! Weiterhin alles Gute für das neue Jahr :)
Liebste Grüße Claretti
marika frankenbach-terlaak sagt
So, der Muffin ist aufgegessen, der Kaffee ausgetrunken und deinen Jahresrückblick hab ich auch gelesen.. Der hat mir sehr gut gefallen und ich denke, alles wird gut… liebe Clara, deine positive Ausstrahlung und deine Power sind sehr inspirierend… da kommt so viel Positives rüber.. das gefällt mir sehr gut…
Euch ein gesundes neues Jahr 2021
Liebe Grüße
Marika
tastesheriff Clara sagt
Liebe Marika,
Vielen Dank für die lieben Worte & auch für dich alles Gute für das neue Jahr :)
Liebste Grüße Clara
Julia sagt
Liebe Clara, danke für deine lieben Zeilen, den wundervollen Sommertag mit den Crowdfunding-Ladies, aber vorallem für unsere Freundschaft. Ich denke noch sehr gern an den Februar als wir einfach unbeschwert tanzen konnten beim Danz op de Deel in der Koogshalle. Wer hätte da gedacht, dass es erstmal der letzte Tanz werden würde.
Alles Liebe und einen guten Rutsch!
Julia
tastesheriff Clara sagt
Liebe Julia,
Ich vermiss es…hoffentlich sehr bald auf ein Neues!
Alles liebe für das neue Jahr :)
Liebste Grüße Claretti
Pe sagt
❤️
tastesheriff Clara sagt
❤️❤️
Marion Laube sagt
Liebe Claretti,
danke für Deinen Blog und deinen Insta-Contemt! Ich habe mich schon oft durch Dich inspirieren lassen! 🔚2️⃣0️⃣2️⃣0️⃣ 🔜2️⃣0️⃣2️⃣1️⃣ es kann ja nur besser werden! Euch ein tolles neues Jahr, einen reibungslosen Umzug ins neue Heim und immer weiter so!
Viele liebe Grüße
Marion
tastesheriff Clara sagt
Liebe Marion,
Vielen Dank für deine lieben Worte. Ich freue mich immer sehr wenn ich euch begeistern kann :)
Alles Gute zum neuen Jahr wünsche ich ebenfalls!
Liebste Grüße Clara
Andrea sagt
Happy New Year! Lese Deinen Artikel zu einer eher ungewöhnlichen Zeit, aber was ist in diesen Zeiten noch „gewöhnlich!?“ Danke für den Einblick in Euer Leben, für die tollen Rezepte, die ehrlichen Worte. Oft findet man sich selber irgendwie wieder. Für 2021 wünsche ich Euch einen tollen Start im neuen Haus und für uns alle dass wir die Ängste und das Organisationschaos der letzten Monate bald hinter uns lassen können!
tastesheriff Clara sagt
Liebe Andrea,
Und ich antworte dann mal zu einer ungewöhnlichen Zeit hah!
Ich freue mich immer über all eure netten Kommentare und es bringt mir noch mehr Freude zu sehen, dass man dann doch irgendwie gemeinsam in einem Boot sitzt. Ich danke dir sehr und wünsche ebenso alles Gute für das neue Jahr!
Liebste Grüße aus Hamburg
Clara :)
Andrea sagt
Vielen Dank für den tollen Jahresrückblick, liebe Clara! Ich hoffe für uns alle, dass 2021 etwas entspannter, fröhlicher und bitte auch gemeinsamer wird als 2020. Dürfte ja eigentlich nicht so schwer sein… 🙏 Ich wünsche euch einen möglichst stressfreien Umzug. Falls die neue Gefriertruhe Bock auf leckeres Bio-Rindfleisch hat, sag gern Bescheid. 😉
Liebste Grüße aus Rodenäs von Andrea 🤓🙋♀️♥️
Heike Katharina Nickel sagt
Hallo Clara, ich wünsch Dir und Deiner Familie ein super tolles Jahr 2021, mit ganz viel Gesundheit, Glück, Erfolg und Geduld und Zuversicht!!
Danke für Deinen Jahresrückblick, manchmal ist es wie in einen Spiegel zuschauen. Ich folge Dir jetzt etwa 2 Jahre und ich freue mich immer von Dir zu lesen oder eine Story von Dir zu hören!
Gruß, Heike
Sabine sagt
Liebe Clara, ein wunderschöner Jahresrückblick, der sicherlich die UPS and Downs von sehr vielen beschreibt. Ich mag Deine Schreibe sehr, Deine Direktheit und Deinen Humor. Ich wünsche Dir und Deiner Familie alles Gute für das Neue Jahr und heiße Dich willkommen in der Nachbarschaft im HH Westen. Liebe Grüße Sabine
tastesheriff Clara sagt
Liebe Sabine,
Ich danke dir für die netten Worte. Ich wünsche dir/euch auch alles Liebe für das neue Jahr!
Wir sind schon ganz aufgeregt und freuen uns auf den neuen Lebensabschnitt!
Liebste Grüße Clara :)
Nina sagt
Ach danke Claretti, das Lesen hat gut getan ❤️
Alles Liebe für euch im neuen Jahr 🍀-wir fiebern unserem Sommerurlaub auf Hof Hilligenbohl entgegen😊
tastesheriff Clara sagt
Liebe Nina,
Danke und alles Liebe auch für euch im neuen Jahr! Wir freuen uns :-)
Liebste Grüße Clara
Haydee sagt
Happy new year meine Liebe. Ja, dass Jahr war echt fordernd. Ich bin mir nicht sicher, ist es nun besser oder schlechter, dass ich als Single ohne family diese Zeit erlebe? Man ist nur für sich selbst verantwortlich aber eben auch alleine. Vermutlich hat das genau wie bei dir gute und schlechte Seiten. Da ich aber gleichzeitig auch selbständig bin kann ich diese Seite der Geschichte echt gut nachvollziehen. Das ist eh schon immer eine Gradwanderung und natürlich dann besonders in so einer Zeit.
Ich bin total gespannt auf die neue Wohnung und wie du das so alles in nächster Zeit rocks. Das du das tust, da bin ich mir nämlich sicher. Mit den 3 tollen Menschen an deiner Seite, wird alles gut! Ich drück dich virtuell. LG aus dem Ruhrpott. Haydee
Eva-Maria Martin sagt
Hallihallo. Wunderbar geschrieben. 🤩
Ich wünsche gutes Gelingen für euren Umzug und freue mich von dir zu lesen. 🤩🤩🤩
Alles Liebe Eva
tastesheriff Clara sagt
Liebe Eva,
Ich danke dir!! Bald gibt es neue Updates :)
Liebe Grüße Clara
Rebecca sagt
Ach das tat gut zu lesen liebe Clara! Vielleicht sollten wir alle einmal unser Jahr auf diese Weise Revue passieren lassen. Wir alle leisten viel und manchmal muss man sich auch das Recht rausnehmen zu weinen, die Füße hoch zu legen und Listen, die wir nur zu gut schreiben können, Listen sein lassen.
Ich freue mich auf viele Einblicke im neuen Jahr und empfehle Dich von Herzen gern weiter!
Liebste Grüße,
Rebecca <3
tastesheriff Clara sagt
Liebe Rebecca,
Ja mir hilft es immer total und danach kann man umso besser voraus schauen :)
Vielen lieben Dank für deine netten Worte!
Liebste Grüße Clara
Christina Ingenrieth sagt
Liebe Clara,
nachdem ich dir durch die Empfehlung von Annika Ahlers folge und deine Ankündigung für diesen Blogbeitrag gesehen habe, musste ich mir einfach die Zeit nehmen, ihn ganz zu lesen. Und wie zu erwarten war, bin ich in keinster Weise enttäuscht worden. Auch wenn ich normalerweise kaum Blogs verfolge, die so viel verschiedenen Content bieten (das ist mir neben meiner angehenden Hofnachfolge meist zu anstrengend) zeigst du, dass es geht und auch interessant sein kann! Und vor allen Dingen: REALISTISCH! Denn wie auch hier im Blogbeitrag super beschrieben: Es kann nicht immer alles gut und ohne Tränen verlaufen! Das wichtigste dabei ist nur, immer wieder aufzustehen! Daher wünsche ich dir insbesondere für die kommenden Monate und den Umzug alles Gute und viel Erfolg. Dass es für dich und deine Lieben so wird, wie du es dir vorstellst!
Ganz liebe Grüße vom Niederrhein,
Christina
tastesheriff Clara sagt
Liebe Christina,
Ich freue mich sehr, wenn ich höre das ich so viele damit inspirieren kann. Und bin so dankbar für alle die lieben Worte, die ich von euch allen dazu bekommen habe! Ich danke dir und wünsche dir alles Gute für das neue Jahr :)
Liebste Grüße Clara